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„Na klar ist man froh, wenn man sie nicht benötigt, wenn man sie aber braucht, ist man für geduldige und
fachkundige Beratung sehr dankbar. Ich spreche hier von Sanitätshäusern.
Bisher habe ich nur bei kleineren Wehwehchen eines von ihnen aufsuchen müssen. Für Schock habe ich mich nicht wegen des Namens entschieden, sondern weil die Konkurrenz sehr eilig und unfreundlich war. Nach einem Eingriff am Auge musste ich eine (Piraten) Augenklappe tragen, die ständig verrutschte - bei Schock gab es ein viel passenderes Exemplar. Auch eine passende Bandage für ein durch Schreiben überbeanspruchtes Handgelenk wurde von den freundlichen Mitarbeitern schnell geliefert.
Meine Nichte hatte nun aber leider ein paar größere Probleme. Durch Umstände, die ich nicht beurteilen kann, war ihre Fußstellung so, dass der Orthopäde ihr Einlagen für die Schuhe verschrieb, um die einseitige Belastung aufzuheben. Dazu musste ihr Fuß im Sanitätshaus genau ausgemessen werden, das heißt, sie musste ihren Fußabdruck in etwas hinterlassen, was ich als Blumensteckmasse bezeichnen würde, so sah es nämlich aus. Ihr wurde versprochen dass die Einlage in etwa einer Woche passgerecht fertig sei und man sie dann sofort anrufen werde. Die Einlage war termingerecht fertig, nur den Anruf hat man vergessen. Na ja, kann mal passieren.
Das Unangenehmere ist aber, dass sie in beiden Handgelenken das Karpaltunnelsyndrom, von dem ich vorher noch nie gehört hatte, hat. Zur Unterstützung wurden zwei Schienen für die Handgelenke angefertigt. Eine Operation scheint aber leider unumgänglich zu sein.
Auf jeden Fall muss man feststellen, dass man im Sanitätshaus Schock aufs Beste beraten wird und immer das Gefühl hat, dass die Probleme ernst genommen, und nicht heruntergespielt werden.
Zum Unternehmen allgemein:
Das Unternehmen wurde 1992 in Dortmund gegrundet, und hat inzwischen seinen Verwaltungsbereich und die Werkstätten in die Straße Voßkuhle verlegt. In Dortmund gibt es vier Filialen und eine in Bochum. Es sind Fachleute für Orthopädie und Rehatechnik beschäftigt, daneben gibt es den traditionellen Sanitätsfachhandel. Neben Prothesen, Bandagen, Kompressen und allen Hilfsmitteln z.B. bei Inkontinenz kann man sogar so einfache Dinge wie Bademode oder Wäsche bekommen.
Um immer auf dem neuesten Stand zu sein, ist es für Sanitätshäuser unbedingt notwendig engen Kontakt zu Pflegediensten, Krankenkassen, Ärzten und Therapeuten zu halten. Bei unseren Anliegen haben immer Gespräche mit den behandelnden Ärzten stattgefunden.
Für mich ein Unternehmen, das ich wirklich weiterempfehlen kann.
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