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„Beim Besuch des recht belebten Huckarder Marktplatzes und der Rahmer Straße sah ich in westlicher Richtung
die Spitze eines Kirchturms, was mich sofort neugierig machte.
Im Kirchviertel (Kirchplatz und Marienstraße) war es sehr ruhig, kaum ein Mensch war zu sehen, dafür aber die wuchtige Kirche mit zwei mächtigen Türmen.Viel habe ich über die Kirche nicht erfahren können, sie ist dem Heiligen Urban geweiht, und ihre ältesten Teile, wie zum Beispiel der Westturm stammen aus der Zeit um 1230. Dazu gehört auch das romanische Stufenportal an der Nordseite, dessen Tympanon das Lamm Gottes mit zwei Engeln zeigt.
Die ursprüngliche dreischiffige Hallenkirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts durch umfangreiche Anbauten mit Turm nach Osten erweitert und hat dadurch mehr als das Doppelte der ursprünglichen Ausmaße erreicht. Die letzten Sanierungsarbeiten sowohl im Innen, als auch im Außenbereich gab es dann um 2005.
Wie die meisten Kirchen in Dortmund waren auch hier fast alle Türen geschlossen - fast alle, das Hauptportal im Westen war geöffnet und ich kam in einen kleinen Vorraum mit Gebetsbänken, der durch ein verschlossenes Gitter vom Hauptraum abgetrennt war. So konnte ich aber wenigstens einen Blick in den recht dunklen Kirchenraum werfen. Die auf der Tafel am Portal erwähnten Kunstschätze konnte ich so allerdings nicht sehen.
Empfehlenswert ist es, sich im Internet die Bilder zum Inneren der Kirche anzusehen.
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