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„Totales Chaos. Ich habe dort mein Klavier und den zugehörigen Schemel überarbeiten lassen. Das Klavier
musste zudem gelagert werden. Das Positive vorab: das Klavier ist wirklich schön lackiert worden. Aber der Schemel wurde bezogen, obwohl ich noch nach der Farbe sehen wollte, bei der Lieferung wäre er ohne mich vergessen worden, die Rechnungen sind kaum nachvollziehbar und teilweise falsch und bei meinem Klavier hingen zwei Tasten und es fehlt nach der Lieferung der Stecker für die Beleuchtung. Nach zwei Monaten kümmerte sich jemand endlich um die Tasten. Der Stecker fehlt noch immer. O-Ton van Bremen, als ich dies bemängelte und Wiederherstellung forderte: „Ich bin doch kein Elektriker“. Kundendienst geht definitiv anders.
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„Dass ein Unternehmen wie das Pianohaus van Bremen seit 1906 in einer Stadt wie Dortmund bestehen konnte
grenzt schon an ein Wunder, denn wie die meisten anderen Leute auch kaufe ich nicht monatlich oder jährlich ein neues Klavier oder gar einen Flügel (das wäre ja allein schon eine Platzfrage).
Seit seiner Gründung ist das Unternehmen mehrmals umgezogen, doch nun scheint es seinen endgültigen Standpunkt gefunden zu haben. Neben dem Verkauf von Instrumenten der Traditionsmarken wie Bechstein, Steinway und Hoffmann war van Bremen meines Wissens der erste Betrieb, der auch Instrumente von Yamaha in Deutschland verkaufte.
Nicht nur wirklich teure und wertvolle Neuinstrumente werden angeboten, man kann hier auch gebrauchte, gründlich überholte Instrumente kaufen oder sogar mieten. Auch sachgerechte Klaviertransporte kann man in Auftrag geben.
In Dortmund und Umgebung bekannt ist van Bremen auch durch die Montagskonzerte oder den Klavierwettbewerb, der schon seit vielen Jahren meist im Harenberg City Center ausgetragen wird. Teilnehmen können junge Talente zwischen 8 und 18 Jahren, die Jury besteht aus Fachleuten, meist aus der Stadt selbst.
Auch für die Aktion "Spiel mich" zeichnet van Bremen verantwortlich, nach dem Vorbild von "Play me, I'm yours" aus Sydney sind in der Innenstadt etwa 30 Klaviere aufgestellt, auf denen jeder, der möchte, spielen darf. Neben den Krawallmachern, die Klaviere für Ambosse halten, habe ich da schon ganz fantastische Musiker hören dürfen. (Bei 'Galeria Kaufhof' und 'Boecker' habe ich dazu jeweils ein Foto eingestellt.)
Insgesamt also ein ganz spezielles Traditionsunternehmen, bei dem fachkundige Beratung schon selbstverständlich ist.
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