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Gedenkstätte Deutscher Widerstand

Stauffenbergstr. 13-14
10785 Berlin - Tiergarten Zum Kartenausschnitt Routenplaner
Geöffnet bis 18:00 Uhr
Telefon: 030 26 99 50-00
Gratis anrufen
Telefax: 030 26 99 50-10
E-Mail senden www.studienkreis-widerstand-1933-45.de
Gedenkstätte Deutscher Widerstand 030 26 99 50-00 Berlin Stauffenbergstr. 13-14 10785 Tiergarten 4.5 5 3

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Montag 09:00 - 18:00 Uhr
Dienstag 09:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch 09:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag 09:00 - 20:00 Uhr
Freitag 09:00 - 18:00 Uhr
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Sonntag 10:00 - 18:00 Uhr
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Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 18.08.2024Stefan H.

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„Der Nationalsozialismus hat allen Deutschen ein schlimmes Erbe hinterlassen - und die Verpflichtung, dass solche oder ähnliche zunächst ...” mehr

Unzumutbar? 21.07.2024grubmard

verifiziert durch Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Die lebensgroße Bronzeskulptur eines nackten gefesselten Mannes steht im Innenhof des „Bendlerblocks“ in der Stauffenbergstraße im Stadtteil Tiergarten (Stadtbezirk Berlin Mitte). Der Bendlerblock, benannt nach dem Berliner Ratsmaurermeister und Kommunalpolitiker Johann Christoph Bendler (1789-1873) wurde von 1911 bis 1914 für das kaiserliche Reichsmarineamt erbaut. Im III. Reich war der Bendlerblock Sitz des Allgemeinen Heeresamtes und des Befehlshabers des Ersatzheeres im Oberkommando des Heeres. Beim gescheiterten Attentat auf Adolf Hitler (1889-1945 Selbstmord) vom 20.7.1944 und der genauso gescheiterten „Operation Walküre“ war der Bendlerblock einer maßgeblichen Schauplätze. Seit 1993 gehört der Bendlerblock zum Berliner Sitz des Bundesverteidigungsministeriums. Im Innenhof wurden in der Nacht vom 20. auf den 21.7.1944 von einem regierungstreuen Erschießungskommando der Wehrmacht 4 der am Attentat beteiligten Wehrmachtsoffiziere standrechtlich erschossen: General der Infanterie Friedrich Olbricht (*1888), Oberst Claus Schenk Graf v. Stauffenberg (*1907), Oberst Albrecht Ritter Mertz v. Quirnheim (*1905) und Oberleutnant Werner v. Haeften (*1908). Der ebenfalls beteiligte Generaloberst Ludwig Beck (*1880) wurde vom Befehlshaber des Ersatzheeres, Generaloberst Friedrich Fromm (1888-1945 hingerichtet) zum Selbstmord aufgefordert. Als dieser scheiterte wurde Beck im Haus von einem Wehrmachtsangehörigen erschossen. 1953 weihte der damalige Regierende Bürgermeister von (West-) Berlin Ernst Reuter (1889-1953) die Bronzeskulptur „Junger Mann mit gefesselten Händen“ des Bildhauers Richard Scheibe (1879-1964) als Ehrenmal für die Opfer des 20.7.1944 ein. Im Laufe der Jahrzehnte wurde das Ehrenmal im Innenhof zur heutigen „Gedenkstätte Deutscher Widerstand“ erweitert. Vor der Skulptur ist eine große Bronzetafel in den Boden eingelassen: „Ihr trugt die Schande nicht ihr wehret euch ihr gabt das Grosse ewig wache Zeichen der Umkehr opfernd euer heißes Leben für Freiheit Recht und Ehre“ (Text von Erwin Redslob {1884-1973} – deutscher Kusthistoriker und -politiker) Außer der Bronzeskulptur gibt gibt noch eine Inschrift am Eingang zum Bendlerblock sowie eine Gedenktafel an der Hauswand, wo am 21.7.1944 die 4 Offiziere erschossen wurden. Nach dem 20.7.1944 wurden hunderte Personen verhaftet und ca. 200 von ihnen ua. in Schauprozessen des Volksgerichtshofs zum Tode verurteilt, auf grausame Art hingerichtet, in den Selbstmord oder auf andere Weise ums Leben gebracht. Richard Scheibe: In Chemnitz geboren; nach dem Abitur von 1896-1899 Studium an der Kunstakademie Dresden; danach freischaffend tätig; 1944 von Hitler in die „Gottbegnadeten Liste“ der wichtigsten deutschen bildenden Künstler aufgenommen. Nach dem Krieg war er weiterhin hoch ansehener Künstler mit Wohnsitz in West-Berlin. Sein letzte Ruhestätte auf dem Berliner Friedhof Alt-Schmargendorf ist ein Ehrengrab der Stadt Berlin. Fazit: Ein sehr nachdenklich stimmender Ort der jüngeren Geschichte. Ich tue mich allerdings ein bisschen schwer damit, dass den Hingerichteten mit einem nackten Mann gedacht wird. So richtig passend finde ich das nicht. Da Kommentare nicht mehr möglich sind, stelle ich an dieser Stelle einige Fehler in der Erstbewertung richtig: Stauffenberg wurde in Tunesien und nicht in Algerien verwundet und das auch nicht bei einem Bomben- sondern bei einem Tieffliegerangriff. Die dabei erlittene Verwundung: Verlust eines Auges, der rechten Hand und zweier Finger der linken Hand - von Verlust des Arms und Blindheit ist nirgends was zu lesen. Die Beförderung zum Leutnant erfolgte 1930 und nicht 1933 Bei der Verleihung des Offizierspatents war er 23 Jahr alt und nicht 28. 1943 wurde er zum Oberstleutnant und nicht zum Oberst befördert. Die Beförderung zum Oberst (Beförderung, nicht Ernennung) erfolgte am 1.7.1944 ... Die SA wurde 1920 als "Saalschutz" gegründet und 1921 in "Sturmabteilung" (SA) umbenannt - da war Stauffenberg 13 bzw. 14 Jahre alt. Daher halte ich die Behauptung, Stauffenberg hätte sich rege an der Gründung der SA beteiligt für Fake. Das die DDR die Attentäter vom 20.7. verunglimpfte bzw. verleugnete ist einfach falsch. Die Erstbewerterin hätte den von ihr verlinkten Artikel einfach mal komplett lesen sollen. Der Bendlerblock war auch nicht "Sitz der Wehrmacht" sondern "Sitz des Allgemeinen Heeresamtes und des Befehlshabers des Ersatzheeres im Oberkommando des Heeres". Schlimm wie in der Beschreibung/Bewertung eine Biografie und ein Ereignis verhunzt und verfälscht wird. Graf Stauffenberg hat wenigstens einen korrekten Lebenslauf auf diesem Portal verdient. ...” mehr

Unzumutbar? 21.07.2024opavati®

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„Dieser, so angelegte, Platz ist Quatsch und der Text voller Fehler und falscher Behauptungen. Das darf so nicht stehen bleiben, zumal ähnliche Plätze, zu dem gleichen Ort, von der Beauftragten auch schon angelegt wurden. Schade, dass das Portal nicht auf sachliche Kritik reagiert und permanente Spam-VerbreiterInnen noch fördert ... ...” mehr

Unzumutbar? 19.07.2024Kulturbeauftragte

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„Widerstand (politisch), der: „richtet sich gegen eine Herrschaftsordnung oder die in ihrem Rahmen ausgeübte Macht, der gegenüber Gehorsam verweigert wird.“. Vor 80 Jahren am 20. Juli 1944 gab es einen weiteren (unter zahlreichen anderen zuvor und danach) Attentat auf Adolf Hitler. Vor mehreren Jahren gab es ein „Experiment“, ob dieser auch erfolgreich durchgeführt werden könnte. Es war ein Versuch den 2. Weltkrieg vorzeitig zu beenden. Unter den Beteiligten wird meistens Claus Schenk Graf von Stauffenberg genannt. Seine Haltung gegenüber dem Machthaber war bis zu einem gewissen Punkt loyal gewesen. Das sollte sich ändern, als er bei einem Bombenangriff das Augenlicht, mehrere Finger und einen Arm in Algerien verloren hat. Der Adelsspross hat sich, wie einige andere Familienmitglieder zuvor für eine Militärlaufbahn entschieden. Bereits im Altar von ca. 28 Jahren wird er 1933 zum Leutnant (niedrigste Offiziersstufe) ernannt. Es hat mich schon überrascht, dass er zu diesem Zeitpunkt sich rege an der Gründung der SA (die mitunter als „Schlägertrupp“ bezeichnet wird) und deren Ausbildung verantwortlich war. Eine Biografie verläuft häufig anders, als es auf den ersten Blick scheinbar der Fall ist. Claus und andere weitere sind ein Beispiel dafür! Das alles kann man aber auf den einschlägigen Seiten nachlesen! In etwa in der gleichen Zeit, als Claus Schenk Graf von Stauffenberg 1943 zum Oberst ernannt wurde (heutzutage wäre das erst wesentlich später möglich gewesen!) und aufgrund der Verluste an der Front und bei der Zivilbevölkerung deutlich wurde, als auch, dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen sei, wendete er sich von Hitler ab. Neben ihm beteiligten sich auch General Friedrich Olbricht, Alfred Ritter Mertz von Quirnheim und Henning von Tresckow an den Vorbereitungen der Operation „Walküre“. Durch den Hitler Attentat war geplant den Krieg vorzeitig zu beenden. Die Gruppe wollte danach selbst die Macht übernehmen. Das ist bekanntermaßen gescheitert. Um 12:42 am 20. Juli 1944 gab es in einer Baracke in der Wolfsschanze eine Besprechung bei dem hohe Militärs anwesend waren. Unter einem Vorwand hat Graf von Stauffenberg und sein Komplize Werner von Haften den Raum verlassen. Das war notwendig, damit die beiden Bomben „scharf“ gemacht werden konnten! Leider im Gegensatz zu der vorher „ausgetüfteltem“ Plan erschien Adolf Hitler zu früh, dass beide rechtzeitig davon zusammengebaut werden konnten. Laut dem hat die Sprengstoffmenge nicht ausgereicht, damit der Plan gelingen konnte. Ohne die Tatsache, dass Stauffenberg durch seine Position innerhalb des Militärs ohne weiteres den streng bewachten Areal der (im heutigem Polen liegende) „Wolfsschanze“ passieren konnte, war ihm möglich gewesen überhaupt unbemerkt die Bestandteile der Bombe zu transportieren. Erst vor Ort konnten diese zusammengesetzt werden können. Es sind häufig „nur Kleinigkeiten“, die den Weltenlauf verändern können. 3 Tatsachen haben das indes verhindert: die geöffneten Fenster, die geänderte Position der Tasche unter dem schwerem Eichenentisch und vor allem die Sprengstoffmenge. Fast 10 Monate und mehrere Millionen Opfer könnten ohne diesem Umstand weiter leben… Von den Anwesenden wurden nur 2 leicht verletzt: der Diktator und ein weiterer, sowie 18 bei denen es nicht mal ersichtlich war; 4 haben es nicht überlebt. Durch eine Täuschung konnte Stauffenberg und von Haften erstmals das abgeriegelte Areal verlassen können. Erich Fellgiebel, ein weiterer Mitverschwörer musste zeitnah mitteilen, dass das ganze Vorhaben gescheitert sei! Um ca. 15 Uhr sollte eigentlich die Wende eintreten, weil die Beteiligten Freiheitskämpfer an ihren Oberbefehlshaber mitgeteilt haben, dass es „erfüllt“ wurde. Der in den Plan eingeweihte Generaloberst Friedrich Fromm (1888-1945) verweigert aber die Zusammenarbeit. Ab 17 Uhr werden widersprüchliche Angeben über den Hintergrund weitergegeben. Etwas später wird Goebbels über das Scheitern des Attentates unterrichtet. Die anderen Offiziere werden unterrichtet, welche „unter ihnen“ daran beteiligt waren. Sie verhalten sich indes abwartend. Parallel wird im Rundfunk der gescheiterten Anschlag berichtet. Hitler sprach noch am Tag des Attentats im Rundfunk von einer kleinen "Clique ehrgeiziger, gewissenloser und zugleich unvernünftiger, verbrecherisch-dummer Offiziere", die ihn beseitigen wollten. Das Heeresamt veranlasste gegen 19:30 die Niederschlagung des Putschversuchs. Das bedeutete, dass neben Stauffenberg, gemeinsam mit Werner von Haeften, Albrecht Ritter Merz von Quirnheim und Friedrich Olbricht die Todesstrafe per Schuss befohlen wurde. Ludwig Beck wird Gelegenheit zur Selbsttötung gegeben. Er wird nach einem misslungenen Selbstmordversuch ebenfalls erschossen. Diese wurden noch am gleichen Abend ausgeführt. Was ein wenig davon abweicht ist, dass trotz das Fromm ein Mitwisser des Attentats gewesen war, er „nur“ unter Hausarrest gestellt wurde! Auf ihn geht auch die Order für deren Ermordung zurück, als ihr Befehlshaber. Dennoch, weil das auf die Machthaber ein wenig „anrüchig“ erschien, wurde der besagte Generaloberst selbst am 12. März 1945 hingerichtet! Die Familien aller Beteiligten wurden danach verhaftet: die (zum Teil Klein-) Kinder im „Umerziehungslager“ und die Erwachsenen in Gefängnisse / KZs gesteckt. Den tapferen Männern wurde eine (im christlichem Sinne) angemessene Bestattung verwehrt! Jeweils nach einer solchen wurden sie wenige Stunden später eingeäschert und (was für die Angehörigen besonders hart traf) an einem unbekannten Ort verstreut! Bei der Beschäftigung mit diesem Thema ist mir aufgefallen, dass auch wenn dieses bekannt ist, hat es sehr lange gedauert, bis es überhaupt so weit war! In der ehem. DDR wurden sie bis kurz vor ihrem Ende verunglimpft / verleugnet :(. [https://zms.bundeswehr.de/de/mediathek/dossier-20-juli-oberhollenzer-rezeption-bundeswehr-und-nva-5813146]. Es ist ein „schweres Erbe“, an das erinnert werden soll! An dem Ort, wo die Hinrichtungen stattgefunden haben. Im Innenhof der von der Bundeswehr bis heute genutzten „Bendlerblocks“ erinnert mehrere Objekte an dieses Ereignis. Die älteste unter ihnen ist die Tafel unter den Füssen des jungen Mannes. Dieses wurde von dem Bildhauer Richard Scheibe 1953 in Anwesenheit des Berliner Bürgermeisters Ernst Reuter vorgestellt. Auch die Skulptur stammte ursprünglich aus dieser Zeit. Sie musste aber 1980 musste sie zum Teil neu bearbeitet werden. In wie weit das eine komplett „neue“ bzw. eine Restaurierung sich gehandelt hat, kann ich aus der Entfernung nicht sagen. Bei der entsprechenden Denkmalbehörde wird jedenfalls darauf hingewiesen! Zu lesen ist: Inschrift (gegossen) vor der Figur im Boden eingelassen »IHR TRUGT / DIE SCHANDE NICHT / IHR WEHRTET EUCH / IHR GABT / DAS GROSSE / EWIG WACHE / ZEICHEN DER UMKEHR / OPFERND / EUER HEISSES LEBEN / FÜR FREIHEIT / RECHT UND EHRE« ein weiterer Text verweist auf die Namen der Hingerichteten. Diese ist an der Wand des heute zum Teil als Museen genutzten Gebäudes zu lesen: »HIER STARBEN / FÜR / DEUTSCHLAND / AM 20. JULI 1944 / GENERALOBERST LUDWIG BECK / GENERAL DER INFANTERIE FRIEDRICH OLBRICHT / OBERST CLAUS GRAF SCHENK VON STAUFFENBERG / OBERST ALBRECHT RITTER MERTZ VON QUIRNHEIM / OBERSTLEUTNANT WERNER VON HAEFTEN« . Sicherlich, wie in den Jahren zuvor wird an sie an dem Datum an sie erinnert. Mit dem nackten Mann von Richardvon Scheibe von 1953 bzw. Erich Reusch, der für die Umgestaltung (1978-1980) verantwortlich gewesen ist, tue ich mich ein wenig schwer. Auf einen Sockel wurde bewusst verzichtet. Sobald man den Innenhof betritt, kann man in dessen Mitte den nackten Jüngling sehen. Leider wird die (sehr sperrige) Bezeichnung dort gar nicht erwähnt. Erst nach einer sehr langen suche, fand ich heraus, dass es als Mahnmal "Junger Mann mit gebundenen Händen" im Bendlerblock Berlin Gedenkstätte Attentat 20. Juli 1944“ bezeichnet wird. Wenn man direkt vor ihm steht, wird man feststellen, dass er mit seinen 2,20 Meter übermannshoch dargestellt wurde. Die Straße, des ehemaligen Sitzes der Wehrmacht wurde erst am Jahrestag 1968 zu ehren Stauffenbergs umbenannt, die bis heute verwendet wird. Es ist schon ein besonderer Gendekort, der kein weißer Fleck bleiben darf! ...” mehr

Unzumutbar? 27.07.2022John H.

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„During a previous visit to Berlin, I did not know this memorial and museum to the German Resistance existed. Now that I found it, I think ...” mehr

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