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Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.
„Adler ist der größte Konzertveranstalter in Berlin, gewährt aber Schwerbehinderten, die nur mit Begleitung
unterwegs sein können, keinerlei Ermäßigung für die Begleitperson, wie es sonst allgemein Usus ist. Zu Konzessionen war man trotz ausführlicher telefonischer Diskussion und eines anschließenden Briefwechsels nicht bereit. Deshalb boykottiere ich diese Konzertdirektion, deren Programm sich im übrigen auf ausgetretenen Pfaden bewegt.
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„Diese Berliner Institution gibt es seit 1918, sie veranstaltet Konzertreihen und Konzerte, vermittelt
nationale und internationale Künstler der klassischen Musik in alle Welt und realisiert Tourneen.
Für mich sehen die Drucksachen dieses Konzertveranstalters immer »etwas aus der Zeit gefallen« aus. Vielleicht ist das ja als Zeichen der langen Tradition gedacht. Adler ist immerhin eine der ältestes Konzertdirektionen der Welt.
Bei einigen Konzerten kommt man nicht um Adler herum. Die Kartenbestellung und Reservierung läuft perfekt und völlig problemlos per Mail und Telefon. Nach Zahlungseingang der Überweisungen kommen die Tickets dann zügig per »Adler-Post«.
Leider gibt es keine Ermäßigungen, aber wat mut dat mut ....
Heute ( am 20.April 2015) übrigens ein Konzert des grandiosen (sowjetischen) Pianisten GRIGORY SOKOLOV mit Bach, Beethoven und Schubert, in der Berliner Philharmonie.
Dessen Konzerte sind immer und überall ausverkauft. Mit Recht, denn was dort abgeht ist atemberaubend. Fast zweieinhalb Stunden Konzertgenuss, der das Publikum zu Beifallsstürmen animierte. Sokolov bedankte sich mit den üblichen 6 Zugaben. Ein nachhaltiges Musik-Erlebnis, dank Adler!
Am 24. April 2015 spielt Sokolov in Tübingen (!!!!!!!) vor ausverkauftem Haus.
»"Sein Abend ging an keinem spurlos vorüber - es war ein bewegendes, überwältigendes Konzert", schrieb die Süddeutsche Zeitung über einen jener zahllosen, sternstundenartig geglückten Klavierabende, mit denen Grigorij Sokolov das Publikum in aller Welt in seinen Bann schlägt. Sokolov ist ein Besessener, eine Ausnahmeerscheinung. Es gibt Menschen, die reisen ihm hinterher, weil jeder Abend eine neue Offenbarung ist. Interviews gibt er nicht, für Fotographen posiert er nicht, ins Aufnahmestudio geht er nicht - obwohl man ihn mit Angeboten überschüttet. Eitler Starruhm, Imagepflege oder modern gestylte Medienwirksamkeit - das alles bedeutet ihm nichts. Vollkommen in sich gekehrt, versunken in seine Kunst, betritt er die Bühne. Alles Geraschel und Getuschel verstummt, atemlose Stille macht sich breit: Man lauscht einem der wahrhaft größten Pianisten unserer Zeit«
Eloge von der Seite www.klassikakzente.de
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Zum zweiten Mal hatten wir Post von Adler, die Karten für das Konzert von Ann-Sophie Mutter in der Philharmonie.
Diesmal bessere Karten mit Blick auf das schöne Dekolleté und den grandiosen Pianisten Orkis.
Es gab:
Johannes Brahms - Sonate für Klavier und Violine Nr. 2 A-Dur op. 100
Ludwig van Beethoven - Sonate für Klavier und Violine Nr. 10 G-Dur op. 96
Ottorino Respighi - Violin-Sonate in h-moll, P 110
Maurice Ravel - Tzigane: Rhapsodie für Violine und Klavier
On top noch 4 Zugaben, es war wunderbar ...
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Grandioses Sokolov-Konzert am 29.3.17 in der Philharmonie:
Mozart: Sonate C-Dur KV 545
Mozart: Fantasie und Sonate c-Moll KV 475 / 457
Beethoven: Klaviersonate Nr. 27 e-Moll op. 90
Beethoven: Klaviersonate Nr. 32 c-Moll op. 111
und diesmal sogar 6 wunderbare Zugaben.
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