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„Salz auf Sparflamme, so oder so ähnlich kann man den Geschmackstest beschreiben. Aber zum Glück gibt's
Salz und Pfeffer aus dem Streuer bzw. der Mühle. Also ran an die Kartoffeln.
Die Außensitzplätze und das dortige Ambiente sind vielleicht eher etwas für Großstädter, die den Straßenlärm selektiv ausblenden können. Wer die Ruhe bei einem Gläschen Wein genießen möchte, sollte sich nach Möglichkeit lieber einen der Innensitzplätze sichern.
Nun aber zum Essen. Nach kurzem Blick durch die Karte haben wir uns dann doch für eines der Mittagsmenüs entschieden. Fleisch! Rind! "Bin ich dabei! Und medium bitte!" Das vorab gereichte Brot, der Teaser schlechthin - mit etwas Olivenöl beträufelt (eigenhändig versteht sich) - lecker. Das Hauptgericht, Spargel (zur Spargelzeit ein Muss), nebst Kartoffeln und obendrauf ein ordentlich großes Stück Filetsteak und meinem Wunsch entsprechend medium gebraten, ist eine gar zarte Versuchung. Der geneigte Fleischliebhaber wird hier bestimmt nicht enttäuscht. Ganz ehrlich, ich hätte auch zu mehr davon nicht nein gesagt. Aber Genuss kommt nicht unbedingt von Masse.
Bei der Zubereitung der Speisen wird scheinbar eher auf Kräuter als auf Gewürze gebaut. Jedes Produkt bringt seinen Eigengeschmack mit und ... da war noch irgendwas an der Butter, was ich nicht so ganz herausfiltern konnte, ich meine aber, es war Basilikum. Dennoch mit einer Prise Salz mehr und vielleicht noch etwas Pfeffer wäre Das Gericht noch runder gewesen. Und dann hätte ich auch mit Sicherheit 5 Sterne gegeben. So hat es sein Zeil leider nur knapp verfehlt.
Als Dessert gab es Tiramisu - im Menü enthalten -, was ebenfalls ein kleiner Schmaus zum Abschluss war. Nicht zu matschig und locker leicht. UND! Vor allem ohne Alkohol zubereitet.
Ich empfehle dieses Restaurant jedem Mittagspeisenden. Für Abwechslung sorgt die sich täglich ändernde Mittagstischkarte. Ob sich die Gerichte irgendwann wiederholen, wird sich noch zeigen. Ich kehre auf jeden Fall wieder dort ein.
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„Das war einer der ersten, oder sogar der erste Italiener, in der Gegend. Damals am Beginn der 90ern gab
es noch keine schicke Gastronomie im Prenzlauer Berg. Die »Schwaben«, die nun den Wins- und auch den Bötzow-Kiez dominieren, wohnten noch zu Hause, bei Mutti und Vati.
Draußen sitzen auf der Auto umtobten Greifswalder war neu für uns im Nord-Osten .... So urban mochte man es vorher nicht.
Es ist jetzt fast 25 Jahre her, bestimmt gibt es bald Jubiläumsangebote. ;-)
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