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„Die reinste Katastrophe. Als Ersthelfer (fünf Jahre her) fühle ich mich bei der Unfallkasse nicht gut
aufgehoben und nicht verstanden. Fünf Jahre indem die Unfallkasse Ihre Fürsorgepflicht nicht nachgekommen ist, mein Vertrauen missbraucht hat und Ihre Dreistigkeit, Taktlosigkeit, Respektlosigkeit, zynisches Verhalten, chronische Untätigkeit und extrem langsame Fehlerhafte Arbeitsweise zu Lasten meiner Person abwälzt. In den fünf Jahren habe ich die Erfahrung und den Eindruck erhalten, dass es der Unfallkasse egal ist wie es mir Gesundheitlich ergeht. Denn wohlgemerkt geht es mir täglich sehr schlecht. Nachgewiesene Posttraumatische Belastungsstörungen und schwere Depressionen hat die Unfallkasse durch Gutachtern vertuschen lassen. Bewilligungen dringender erforderlicher Therapien und Behandlungen dauern extrem lange. Zudem stellt die Unfallkasse alles in Frage obwohl denen bekannt ist was man mir alles als Gewaltopfer angetan hat. In dringenden Angelegenheiten erreiche ich die Unfallkasse seit Jahren telefonisch nicht. Seit Jahren wird mir der zuständige Sachbearbeiter nicht benannt. In eigenen Aussagen und Vereinbarungen ist die Unfallkasse widersprüchlich. Wenn es um zustehende Zahlungen geht hält diese mich lange hin. Meine E -Mails & Schreiben werden wenn überhaupt erst nach Monaten, Jahren oder gar nicht beantwortet. Bei der Unfallkasse läuft alles drunter und drüber. Als Zuständiger Kostenträger ist die Unfallkasse nicht weiter zu empfehlen.
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„Ich kann die Unfallkasse nicht empfehlen, denn einer jungen Frau wird die Versicherungsleistung verweigert,
obwohl es sich um einen Fall für die soziale Gemeinschaft handelt.
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„Habe als ehrenamtlich für das Bezirksamt Tempelhof /Schöneberg tätig Gewordener Seniorenvertreter einen
schweren Arbeitsunfall erlitten, als ich auf dem Weg zu vorbereitenden Arbeiten der im Rathaus Schöneberg stattfindenden Ehrenamtbörse wollte.Schwerer Sturz auf das re Knie mit erheblichen Verletzungen und Folgen , die noch nicht abzusehen sind, Ich selbst war über 35 Jahre in der ges, Unfallversicherung tätig u bin mit der Bearbeitungsweise bzw Abläufen meiner Sachbearbeiterin u ihrer Vorgesetzten nicht einverstanden gewesen, konnte aber dann doch meinen Standpunkt darlegen.und hoffe, dass es läuft, Völlig unverständlich war mir die Frage der Vorgesetzten was u welche Verwaltungsarbeiten ich bei der BG früher gemacht habe. Ist das relevant ? Habe es aber ihr erklärt, vielleicht konnte sie was lernen,Ich denke ohne Streitverfahren- was im Übrigen vor dem SG kostenfrei für den Kläger ist - wird es nicht abgehen,
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