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„Einfach schlecht. Mein Freund war bzw. ist noch Mieter . Mein Freund will kündigen , aber der Herr Burr
liest die Nachrichten bei WhatsApp, aber kann nicht antworten.
Unfassbar !!
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„Unfassbar! Der Herr erschien einfach nicht zum Besichtigungstermin und von Handwerkern erfuhr ich, dass
sie bereits vergeben sei. Als ich mich beschwerte war der Mitarbeiter im Büro unfassbar unfreundlich. Und das obwohl ich bereits seit zwei Monaten mit dieser unorganisierten Firma im Kontakt bin. Schlecht zu erreichen und von Anfang an super unzuverlässig!
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„Diese Immobilie zeigt das Förderprojekt 0613497K Dorotheenstr. 16, im Jahr 2000, 12557 Berlin, Fördernehmer
war Pächter und Geschäftsführer Herr Peter Siebolds ComboBau Qualifizieren, Sanieren, Bauen gGmbH i. l. Die IBB kündigte ihm seinen Fördervertrag aufgrund seines Mangels Masse Gerichtsbeschlusses im Jahr 2007. Holger Burr der Geschäftsführer der Ambiente Immobilien GmbH übernahm diesen vom Fördernehmer notleidend gemachten Restkredit samt der Beschränkten persönlichen Dienstbarkeit Wohnungsbesetzungsrecht für 14 Wohneinheiten am 13. Okt. 2008, er finanzierte am 12.02.09 sein Gebot auf Kredit bei der Mittelbrandenburger Sparkasse Potsdam Babelsberg mit 18 % Zins, verkaufte einen Anteil weit über die Höhe des übernommenen Restkredites und letztendlich verkaufte er das Haus an zwei Herren aus Italien für glatte eine Million & 400.000,00 Euro kreditiert über die Berliner Volksbank e. G., die dafür immerhin 15 % Zins gesichert bekam in dem Grundbuch Blatt 5235N, Flur 444, Flurstück Nr. 181 in Größe von 450 m². Jeder der 14 Mieter trennte sich im Streit von der Ambiente GmbH. Die Kaltmiete u. Betriebskosten wolle der Vermieter verdopplen. Seitdem wechseln die Mieter ständig. Sperrmüll im Hof, kaputtegemachte entwendete Einkaufswagen im Hausflur, Stoff klemmt zwischen den Fenstern als Sichtblende in einigen Wohnungen, Mietzahlungen leistet das Amt. Nicht nur ich, machte traumatische Erfahrungen mit Herr Holger Burr, dem Geschäftsführer der Ambiente GmbH Büxensteinallee 24.
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„Ich bin Mieter einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus, das die Ambiente infolge Zwangsverwaltung im
Oktober 2008 ersteigert hat. Nach einer zunächst freundlichen Vorstellung als neuer Eigentümer per Postwurfsendung mit der Zusage bestehende Mietverträge in vollem Umfang anzuerkennen, kam ein für die Mieter eine wahre Tortur. In regelmäßigen Abstände kamen per Postwurf Mieterhöhungsverlangen unter Ignoranz der Mietverträge einschleißlich aller erdenklichen Drohungen. Die Betriebskostenabrechnung für 2008 (bis 12/2008 war die Zwangsverwaltung eigentlich zuständig) enthielt Positionen die willkürlich zugefügt wurden oder nicht nachvollziehbar sprich belegbar waren. Das ging bis zu nachträglich erstellten fiktiven Dienstleistungsverträgen. Viele Mieter nahmen sich notgedrungen Anwälte oder Mieterverbände zu Hilfe. Ein Mieter hat bereits resigniert und zieht aus.
Möchte das dabei bewenden lassen und alle Mieter vor der Ambiente GmbH warnen. Hier geht es nur um Gewinnmaximierung durch Abschöpfen der Mieter und anschließenden Weiterverkauf der Immobilie. Dabei sind der Ambiente alle Mittel recht nur nicht rechtens.
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