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„Der Pei-Bau des Museums wird ja nicht sooo oft bespielt, oder habe ich nur den Eindruck? Seit Ende November
wird im Basement die Humboldt-Schau gezeigt.
»Die Brüder Humboldt setzten für ihre Forschungen alle Sinne ein. Daran anknüpfend bietet die Ausstellung eine Vielfalt an Sinneseindrücken: Wie schreibt es sich mit einer Feder, wie klingen Originalbriefe und wie duften spezifische Dinge und Orte? Inklusive Kommunikation-Stationen sind neben einem taktilen Bodenleitsystem, Gebärdensprachenvideos, Ausstellungstexten in Braille, kontrastreicher Großschrift und Leichter Sprache, Teil der inklusiven Ausstellungsgestaltung.«
Wenn ich das vorher gelesen hätte, ich wäre nicht hingegangen und recht hätte ich gehabt!
Natürlich gibt es einige zauberhafte Exponate, aus Bibliotheken der Welt. Leider sind die sehr schlecht zu sehen, denn man steht sich meist selbst im Licht, man muss sich runterbeugen, der mit Rollstuhl zu unterfahrenden Vitrinen wegen.
Es gibt viel zu lesen, aber das wäre in einem Buch komfortabler möglich. In drei Büchern, deutsch, englisch und in Leichter Sprache hätten die Originale wunderbar reproduziert werden können.
Viele textile Banner gliedern den Raum und tragen auch Nachrichten, die sich mir aber nicht erschlossen haben. Die multimedialen Optionen, diverser Art habe ich nicht wahrgenommen, aus Prinzip nicht!
Sehr schön ein Marmorkrokodil aus dem Vatikanmuseum und die 6 Bilder »Panorama vom Dach der Friedrichwerderschen Kirche« von Eduard Gaertner ...
Ein großes Manko hatte die Ausstellung heute früh, es wurden diverse Schulklassen mit Führung durchgetrieben, die armen jungen Leute.
Generell schwierig ist das Licht, das aus konservatorischen Gründen, in der hohen Halle, eher Dunkelheit ist, wie auch die Akustik. Natürlich viel Ausstellungsarchitektur und Grafik, wie das jetzt Usus ist.
Ich war schnell wieder draußen, habe aber, nach einen kurzen Rundgang durch das Haupthaus, noch mal eine Runde gedreht. Für diese Ausstellung muss niemand nach Berlin fahren, meine ich. Für Fans gibt es einen Katalog und genug Literatur ...
Die Ausstellung wird in der Presse gelobt, weil sie neue Aspekte ins Spiel bringt und auch am Humboldt-Sockel rüttelt. Eine der Kuratorinnen ist die Französin Bénédicte Savoy, die wohl bekannteste Humboldt-Forum-Kritikerin.
Das ist alles nicht mein Thema, ich meine die Form der Ausstellung und die Präsentation ...
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„Absolut sehenswert. Hätte ich mir nie so spannend vorgestellt! Super Museum, Eintritt preiswert, tolle
Sonderausstellungen. Man braucht viel Zeit. Sehr interessant! Museum in dem es vor allem um die Deutsche Geschichte geht. Alles sehr schön dargestellt , viele Tafeln, Objekte, und Moderne Medien. Es gibt ständig Sonderausstellungen.
Sehr schönes Gebäude, allein schon sehenswert, dazu noch wechselnde Ausstellungen. Berlin ist eine. Reise wert. Das Museum mit seinen Sonderausstellungen war sehr interessant. Schöne Gebäude um das Museum herum. Für den, der Deutschland liebt, ein Muss, weil er wissen muss, wie alles so kam. Aber für den, der Deutschland nicht liebt, auch ein Muss, weil er dann vieles besser versteht. Ein Tag ist beibweotem nicht genug um die Dauer- und Sonderausstellungen zu begutachten ! Für interessierte an deutscher Geschichte ist natürlich die Dauerauststellung eine tolle Sache mit der man in Ruhe Stunden und Tage verbringen kann. Leider hatten wir heute keine Zeit mehr für die Sonderausstellungen die zur Zeit laufen, dabei sind auch diese von den Titeln her sehr interessant gewesen!Tolle Sammlung. Man sollte reichlich Zeit mitbringen.
Tolles Museum in einem wunderschönen Gebäude. Aber eigentlich sollte der Eintritt frei sein, damit jedermann Zugang zu diesem Haus hat.
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