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„Da segnet ein Engel, von oben herab, nicht besonders groß und nicht besonders spektakulär, einfach Bauschmuck
vom Anfang des letzten Jahrhunderts. Nichts Außergewöhnliches, denn in Einrichtungen dieser Art ist ja mit »Fliegendem Personal des Herrn« zu rechnen.
Die beiden kleinen Terrakotta-Engel im Ziegel-Mauerwerk neben der Tür sind viel anmutiger und künstlerisch wertvoller.
Auch spannend ist zum Beispiel, dass das Luther-Denkmal, welches nun neben der Marienkirche in Berlins Mitte steht, seit dem Krieg und in DDR-Zeiten, Asyl in der Albertinenstraße gefunden hatte. »Die Rückführung des Denkmals an die Nordseite der Marienkirche in die Nähe seines ursprünglichen Standortes am Neuen Markt im Marienviertel fand im Oktober 1989, kurz vor dem Fall der Berliner Mauer, statt.«
Die »Stephanus-Stiftung« in Weißensee existiert seit 1878, mit unterschiedlichen Namen, 1963 erhielt sie den Namen nach dem (Apostel) Erz-Märtyrer Stephanus.
(Ob das einen Bezug zur Rolle der Kirche in der DDR herstellen sollte? Ich fände es aber abwegig, denn gerade die evangelische Kirche hat sich ja recht cremig verhalten. Stolpe und Co. fallen mir da spontan ein.)
Seit 1990 expandierte die Stiftung hier und an diversen anderen Standorten und wurde zum leistungsfähigen und hochprofitablen Diakonie-Gesundheits-und-Pflege-Unternehmen.
Ob ein Teil eines Hauses als separater Platz sinnvoll ist, streite ich vehement ab, aber das Portal duldet es ja wohlwollend. In meinem Sprengel sind alle diese fern angelegten Plätze Mängel behaftet oder völliger Blödsinn, was ein Eingeborener sofort bemerkt. Man wird damit leben müssen, denn ich vermute in anderen Gegenden wird es genau so sein.
Die Anleger/in diverser Plätze aus der Ferne und ohne Ortskenntnisse sollten vom Seitenbetreiber gestoppt werden.
Ich würde sogar psychologische Hilfsangebote empfehlen oder ein Ehrenamt, um die freien Kapazitäten sinnvoll zu nutzen und Schäden von Bewertungsportalen abzuwenden.
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