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„Das seit 1986 bestehende, aus der Sammlung des 1993 verstorbenen Galeristen und Malers Hans Pels-Leusden
hervorgegangene Museum zeigt in einer ständigen Ausstellung über vier Etagen das Werk von Käthe Kollwitz, die 1867 in Königsberg geboren wurde und nach über 50 Lebens-und Wirkungsjahren in Berlin am 22. April 1945 in Moritzburg bei Dresden starb. Zwei- bis dreimal jährlich werden Sonderausstellungen mit Werken anderer Künstler gezeigt.
Derzeit verfügt das Museum über etwa 200 druckgrafische und zeichnerische Arbeiten - darunter viele berühmte Werke wie etwa das Plakat "Nie wieder Krieg" (1924), die Lithografie "Brot!" - sowie das gesamte plastische Werk. Schwerpunkt bilden die Kollektion der Selbstbildnisse (von 1888/89 bis 1938), der Holzschnittzyklus "Krieg" (1922/23), Arbeiten zum Thema "Tod" (1903-1942) und zum "Gedenkblatt für Karl Liebknecht" (1919/20).
TIP: In Deutschland sind drei Museen, in Köln (größtes), Berlin und Moritzburg Käthe Kollwitz gewidmet.
Öffnungszeiten;
Mi - Mo 11 -18 Uhr
Dienstag geschlossen
Eintritt: 5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro
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