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„Mein Vorschreiber redbeard hat die Geschichte des Palais aussagekräftig geschildert, so dass ich darauf
verweise und mir insoweit unnötige Wiederholungen erspare.
Wir hatten Gelegenheit das Palais im Rahmen der 32. Langen Nacht der Museen am 16.3. 2013 zu besuchen. Leitthema der Museumsnacht war "zerstörte Vielfalt", so dass die zurzeit vom 16.3. bis 28.7.2013 stattfindende Präsentation von Werken während des Nationalsozialismus verfemter und verfolgter Künstler sehr gut in dieses Konzept passte.
In der Broschüre zu Ausstellung heisst es: " Am 30. Januar 1933 "feierten" die Nationalsozialisten ihre Machtergreifung mt einem Fackelzug durch das Brandenburger Tor. Es war der Beginn schlimmster Verbrechen gegen die Menschlichkeit und nie gesehener zerstörerischer Eingriffe in alle Bereicher der Kultur.
Fünf Jahre später fand im Haus der Kunst am Königsplatz die " Ausstellung der NSDAP Gau Berlin ENTARTETE KUNST" statt. Anlässlich des 80. Jahrestag der Machtergreifung und der 75. Wiederkehr der Nazi-Femmeschau vom 26. Februar bis 28. Mai 1938 erinnert das Stadtmuseum Berlin an die Diffamierung der modernen Kunst der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts und die Ausgrenzung und Verfolgung, denen ihre Schöpfer ausgesetzt waren, teilweise bis zur Ermordung in Konzentrationslagern."...
Ein Besuch der Ausstellung ist nicht nur interessant für kunsthistorisch Interessierte. Aussagekräftige Gemälde vermitteln auch dem Laien interessante Einblicke in auch heute noch unbekannte Werke weitestgehend unbekannt gebliebener Künstler.
Am 15. 5. (Internationaler Museumstag ) besteht erneut die Möglichkeit einer kostenlosen Besichtigung der auch ansonsten sehenswürdigen Räumlichkeiten.
Ansonsten kostet der Eintritt 5 €/ ermäßidt 3 €. Toll finde ich, dass der Eintritt für Jugendliche bis 18 Jahre frei ist.
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„Das prächtige Rokokopalais im Nikolaiviertel wurde 1762-1766 nach Plänen von Friedrich Wilhelm Diterichs
für den jüdischen Bankier Veitel Heine Ephraim errichtet. Es galt seit dem 18. Jahrhundert als "die schönste Ecke Berlins". 1892-1895 erweitert, wurde das Palais um 1936 für die Erweiterung des Mühlendamms abgetragen und 1985-87 im Zuge der Errichtung des Nikolaiviertels unter Verwendung der originalen Fassadenteile, Balkonplatten und Säulen nahe dem ursprünglichen Standort rekonstruiert. In einem Raum im 1. Stock wurde eine Kopie der so genannten Schlüterdecke aus dem 1889 abgebrochenen Wartenbergschen Palais, der "Alten Post", eingebracht. Dort wird mit einem Wandteppich des 18. Jahrhunderts an die Berliner Gobelinmanufaktur Charles Vigne erinnert. Sehenswert ist auch das rekonstruierte, in Weis und Gold gehaltene Treppenhaus. Das Palais bietet auf drei Etagen wechselnde Ausstellungen zur Berliner Kunst- und Kulturgeschichte. Mir hat besonders die Graphische Sammlung des Stadtmuseums gefallen.
Bis zum bis 02. März 2008 läuft die Austellung „Eiserne Zeiten – ein Kapitel Berliner Industriegeschichte“
Veranstaltungstipps: http://www.stadtmuseum.de/index3.php?museum=ep
Eintritt: 5 €
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Die Adresse von Museum Ephraim-Palais lautet: Poststr. 16, 10178 Berlin
Wie sind die Öffnungszeiten von Museum Ephraim-Palais?
Museum Ephraim-Palais hat dienstags von 10:00 - 18:00 Uhr, mittwochs von 12:00 - 20:00 Uhr und donnerstags bis sonntags von 10:00 - 18:00 Uhr geöffnet.
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