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„ich wohne in der Nachbarschaft und gehe ab und zu in der Brotfabrik ins Kino. So sehr ich mich über die
guten Filme freue, so schlecht finde ich den (bewusst?) unprofessionell wirkenden Service. Aus meiner Sicht bedient das Personal, wer ihnen gerade so ins Auge fällt, egal, wie lange andere schon anstehen. Vor dem Kino ein Glas Wein bestellen, ist für mich ein Kampf, auf den ich mich nicht mehr einlasse - ich hole mir eine kleine Flasche Wein im benachbarten Bioladen und bringe mir ein Glas von zu Hause mit.
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„Kulturzentrum an der Weißenseer Spitze, diese Stelle, die eigentlich kein Platz ist, wurde der Weißenseer
Filmtradition wegen irgendwann in den 90ern in Caligariplatz getauft.
Hier in der Heinersdorfer Straße hatte ich meine ersten Berliner Studentenbuden, da war dort vorn an der Ecke keine Brotfabrik mehr drin, das Haus aber auch noch nicht ORANGE gestrichen. Im Laden, der jetzt Kneipe ist gab es Süßigkeiten, was es im Osten so gab, wir hatten ja nüscht.
1986 wurde das Haus dann Jugendklub "An der Weißenseer Spitze", irgendwie von den Studenten der Kunsthochschule Weißensee initiiert. Nach dem politischen Wechsel kam irgendwann ein Kino dazu und der Platz entwickelte sich zu einem anerkannten Kunst- und Kulturort der ganzen Stadt.
Ich war da noch nie drin, dass heißt früher im Bonbonladen schon. Es hat nie so gepasst, Ausstellungen habe ich vertrödelt und Lesungen versäumt. Aber, das kann ja noch werden, dann gibt es auch weitere Bilder. Versprochen.
Die Kneipe die jetzt BrotfabrikKneipe genannt wir hatte ab 1990 den wunderbaren Namen „Geierwallys Stieftochter im Ausland. Das Café an der Spitze“. Kurzform: "Geierwally"!
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