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„Hallo liebe Leser!!!
Diese Museum ist eines meiner Lieblingskleinode mitten im Herzen von Berlin,
direkt im Knoblauchhaus im 1987 wiedererbauten Nikolaiviertel in Berlin. Ds rosane Haus steht etwas einzeln direkt gegenüber der Nikolaikirche und ist daher unübersehbar!!!
Das dort ist ein sehr kleines und sehr stilvolles Biedermaier-Museum das die Einrichtung und das Leben des Bürgertumes im alten Berlin zur Biedermaierzeit sehr eindrucksvoll darstellt. Über zwei Etagen findet ihr dort zahlreiche schöne Fotomotive. Das Museum ist 100% einen Besuch wert und dazu ist der Eintritt auch noch frei, aber ihr könnt eine kleine Spende für das Museum dort entrichten.
In diesem Zusammenhang muss ich noch die "Historiale" erwähnen, die immer um die Zeit des 24. August, genauer am vorletzten Augustwochenende inder Regel im Nikolaivietel dort stattfindet, ein kleines Kostümfest mit historischen Ständen usw. Lohnt sich auch da mal hinzugehen.
Dort im Museum ist das Original-Vorhängeschloss zu sehen mit dem ganz früher das Brandenburger Tor nachts abgeschlossen wurde, als es noch ein echtes Stadttor war. Das war am selben Ort der Vorgängerbau des weltberühmten heutigen Brandenburger Tores!!! :)
Bitte lest auch den Beitrag von NIKE hier!!!!
Gruß Spreesurfer. Erreichbar dort mit Bus M48 bis Nikolaiviertel.:)
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„Verlässt man die Nikolaikirche im Nikolaiviertel, überquert den Platz und geht dann links die kleine
gepflasterte Straße hinab steht auch schon gleich linker Hand vor dem Knoblauchhaus, einem der wenigen erhaltenen Berliner Bürgerhäuser des 18. Jahrhunderts.Nachdem man im inneren die steile Treppe sowie eine Wendeltreppe erklommen hat, kann man auf einem Rundgang durch die im Biedermeierstil eingerichteten Zimmer flanieren. und bekommt so einen wunderbaren Eindruck davon, wie die Fabrikantenfamilie Knoblauch einst lebte.
Wer anlässlich der Langen Nacht der Museen das Museum besuchte, kam ab 20 Uhr in den Genuss eines Kammerkonzerts mit Opern des jüdischen Komponisten Giacomo Meyerbeer ( 1791 - 1864) , dessen Werke seit den 1980iger Jahren wiederentdeckt werden.Sonst ist das Museum in der Poststraße 32 kostenlos dienstags und donnerstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr sowie mittwochs von 12 bis 20 Uhr zu besichtigen .
Perfekt fände ich das Museum, wenn sich eine oder zwei Personen in den für das Biedermeier typischen bauschigen und Rüschen besetzten Kleidern hier bewegen würden. (Solche Kleider bekommt man übrigens günstig, wenn Theater ihren Kostümfundus ausmisten).
Hm, und wenn ich mir die Fotos so anschaue, dann erinnern mich die Möbel ganz stark an mein Viktorianisches Puppenhaus. :))
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