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„Wir waren gestern zum Konzert im Berliner Tempodrom mit seinen bis zu 3.500 Zuschauerplätzen am Anhalter
Bahnhof (von dem ja oberirdisch nur noch ein denkmalgeschützt Giebel steht). Es ist durch seine weißen Spitzen auch äußerlich gut von den umliegenden Gebäuden zu erkennen.
Der britische Bassist und Songschreiber der Bands „Genesis“ und „Mike and the Michanics“, Mister Michael John Cleote Crawford „Mike“ Rutherford hatte geladen.
Besonders neben dem Namensgeber der Band war der Schlagzeuger in zweiter Generation, mit Vornamen Nicholas. Wer jetzt nicht weiter weiß, denkt am Bestens an den Urschlagzeuger „Genesis“…
Also es war eine echt angenehme Veranstaltung, mit relaxtem Sicherheitsdienst, aufmerksamen Servicepersonal und bequemen Sitzen. Die Preise für Speisen und Getränke sind hoch, aber wer zum Essen zu so einem Veranstaltungsort kommt ist irgendwie selbst Schuld.
Für die überwachte Lagerung der Garderobe sind 3 Euro fällig.
Ach ja, vor dem Haupteingang ist ein Container, in dem kann man für 5 Euro zu große Taschen etc. abgeben, ohne Garantie für den Inhalt, dafür aber mit wohl argen Problemen, wenn man den Abgabe-Bon verliert…
Mir hat diese Location sehr gut gefallen, einschließlich der für mich guten Akustik.
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„Wir,die Besatzung des Wünschewagen Brandenburg möchten uns nochmals recht herzlich bei allen Leuten recht
herzlich bedanken. Ihr habt uns jeden Wunsch von den Augen abgelesen und euch super um uns gekümmert. Danke danke danke.
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„Wir waren gestern zu einem Konzert dort und meine Meinung von ist himmelhoch jauchzend zu Tode betrübt.
Die
positiven Punkte zu erst:
Man kann von jedem Platz sehr gut sehen und ist nicht weit von der Bühne entfernt.
Der Saal hat eine angenehme Atmosphäre, es gibt viele "Bars" für den kleinen Durst und Snacks, die sanitären Nebengelässe waren sehr sauber.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar
Jetzt die negativen Punkte:
Die Plätze sind die unbequemsten auf denen ich je gesessen habe. Kurze und schmale Sitzfläche,
kurze Lehne (nicht mal halbe Rückenlänge und ich bin kurz), so dass man eine Pause schon herbei sehnt.
Die Akustik, ohne Verstärkertechnik, ist schlecht. Wir hatten das Glück ein Stück ohne technische Unterstützung zu hören. Mit technischer Hilfe klingt es dort gut, so ist anscheinend auch der Saal abgestimmt.
Nach dem dritten Gong, geht das Licht einfach aus. Kein abdimmen. Wer jetzt noch nicht am Platz ist, hat es sehr schwer.
Die Preise für Snacks und Getränke sind sehr hoch und m.E. nicht angemessen für solch eine Location. Das Beste aber ist
ein ambulanter "Imbiss". Hier wird für eine Wasserflasche 1.-€ Pfand verlangt, mit zusätzlicher Pfandmarke.
Und wer war nach der Veranstaltung nicht mehr da? Richtig, der ambulante "Imbiss". Ein nettes Zubrot.
Die Parkplatzsituation ist sehr schlecht.
Ich wüsste nicht, ob ich nochmal ins Tempodrom gehen würde. Es ist einfach zu unbequem. Oder zu einer Veranstaltung, bei der einen die Musik vom Stuhl reißt.
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