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Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.
„Ich war bei diesen Frisör, aber wurde sehr enttäuscht, ich hatte Waschen , schneiden und färben. Am Ende
sah ich genau so aus wie vorher, und musste 90 Euro zahlen . Auf keinen Fall mehr dorthin .
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„VORSICHT! Völlig intransparente Preisgestaltung! -- Abrechnungs-Manipulation zu meinem Nachteil! Zudem
auch Steuerhinterziehung?? -- Respekt- und würdeloses Verhalten der Inhaberin GRENZ, verbunden mit hochgradiger Arroganz!
Ca. 2 Jahre war ich Kunde in diesem Salon, wurde aber nie von GRENZ bedient, weshalb ich deren fachliche Qualitäten nicht beurteilen kann.
Unglaublich, aber wahr: Nie erhielt ich über diesen gesamten Zeitraum für das vom mir stets bar bezahlte Entgelt eine Rechnung oder auch nur einen Kassenbon. Nie erklärte mir eine der angestellten Friseusen, wie sich der zu zahlende Betrag zusammensetzt.
Lediglich bei meinem letzten Besuch am 01.07.2020 bekam ich nachträglich einen Zahlungsnachweis , jedoch erst nachdem ich GRENZ telefonisch ausdrücklich hierum gebeten hatte, verbunden mit meiner Frage nach dem nunmehr erhöhtem Zahlbetrag (s. Anlage 1). Auf jene Rückfrage reagierte GRENZ sehr unfreundlich (gleichsam als hätte ich ich „in ein Wespennest gestochen“)! Gereizt teilte sie mir begründungslos mit, ich könne die von mir selbst gekauften und im Salon hinterlegten Tönungs-Mittel sowie den gewünschten Kassenbon abholen. Im Klartext: Alleinig wegen meiner Frage betreffend eine Preiserhöhung wurde ich als mehrjähriger Kunde unvermittelt „vor die Tür gesetzt“ (s. Hausverbot von GRENZ in Anlage 2)!
Noch erstaunlicher: Auch angesichts der seit Januar 2020 verbindlichen „Bon-Pflicht“ erhielt ich niemals einen Kassenbon bezüglich meiner Barzahlung! Da alle der mich bedienenden Friseusen derart verfuhren, handelten diese wohl anzunehmend gemäß einer Weisung von Inhaberin GRENZ. Die sich selbst bewundernde Chefin scheint sich also hemmungslos über gesetzliche Regeln (zwecks Verhinderung von Steuerhinterziehung) hinweg zu setzen!
Zum Verdacht des Abrechnungs-Betruges zu meinem Nachteil: Die erst im Nachhinein meinem Ersuchen folgend ausgehändigte Bon vom 01.07.2020 (s. Anlage 1) fordert den vollen Betrag (gemäß Preisliste) für „Farbe kurz“, doch beinhaltet jener Preis normalweise auch die Kosten des vom Salon bereit zu stellenden Färbemittels. Dieses kaufte ich im Online-Handel (Preis ca. 8 €) , da jene speziell Tönung (namens „COVER 5“ von „Loreal“) bei GRENZ nicht verfügbar ist, es zudem auch im Spezial-Shop für Friseurbedarf im Eastgate nicht erhältlich ist. Auf meine Frage nach einer daraus resultierenden Preis-Minderung antwortete mir GRENZ (entgegen jeder Rationalität!) in der ihr eigenen Kaltschnäuzigkeit und begründungslos, sie habe das „Recht“ den vollen Preis von mir zu verlangen.
Für GRENZ stehen gewiss alles andere als die Belange des Kunden im Mittelpunkt! Endlich also zeigte diese prätentiös auftretende Person ihr wahres Gesicht, zeigte hinter ihrer gestylten Fassade eine proletarisch anmutende Mentalität!
Mein Versuch, mich beschwerdeführend an die Friseur-Innung zu wenden, scheiterte, denn dort ist GRENZ erstaunlicherweise kein (!) Mitglied. Deshalb wandte ich mich alternierend an die Berliner Handwerkskammer. Allerdings hielt es GRENZ reagierend auf meine seitens der Handwerkskammer weiter geleitete Beschwerde für angemessen mitzuteilen, dass sie sich nicht zu meinen „Vorwüfen äußern möchte“! (s. Schreiben vom 31.07.2020 in Anlage 3).
Gewiss hat GRENZ gewichtige Beweggründe, einer vernünftigen Klärung gemäß menschlichem Anstand auszuweichen! - Statts Mutmaßungen gestatte mir hier zumindest die Frage, was GRENZ denn nun zu verbergen hat? Wann werden GRENZ denn nun endlich mal ihre GRENZEN aufgezeigt?
...”
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