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„Irgendwie war mir nach Kleider- und Schuhschrank auffüllen. Da es für uns mit dem Auto ganz gut zu erreichen
ist, entschieden wir uns für den Kaufpark Eiche an der Berliner Stadtgrenze. Dort gibt es eine Vielzahl verschiedener Geschäfte und Filialen bekannter Marken.
Der erste Weg führte zu der großen Adler-Filiale … mit einem unguten Gefühl, denn bisher waren alle Einkaufsversuche bei verschiedenen Adler-Filialen nicht von Erfolg gekrönt.
So auch diesmal. Zwar ist das Angebot riesig, fast unüberschaubar, aber die angebotenen Kollektionen sprechen mich einfach nicht an. So was von altbacken und unattraktiv. Kein Wunder, dass Adler Insolvenz anmelden musste. Nur guckende und nicht kaufende Kunden bringen eben keinen Umsatz und spülen kein Geld in die Kasse.
Zwei, drei Stücke die mir gefielen gabs natürlich nicht in meiner Größe. Vieles andere konnte mich von Schnitt, Farben und Design einfach nicht ansprechen.
Frustriert und ohne Kauferlebnis bin ich wieder gegangen.
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„Shoppen gehört sicher nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, Klamotten shoppen noch weniger. Aber
eine neue Sommerhose musste her.
Ich entschied mich für den Kaufpark Eiche, ca. 200 m nördlich der Berliner Stadtgrenze im Brandenburgischen. Wie in allen Einkaufszentren sind hier zahlreiche Filialen der gängigen Ketten präsent – so auch von Adler-Moden.
Im Geschäft herrscht z.Z. Maskenpflicht, am Eingang gibts ’ne Handdesinfektion per Selbstbedienung und der Eingangsbereich ist geteilt in „rein“ und „raus“. Die Spur der Pfeile, die den Weg durch den Laden markieren sollen, verliert sich schnell.
Die Filiale ist unterteilt in Damen-, Herren- und Kindermode sowie eine Schuhabteilung. Mich zogs in die Herrenabteilung. Mit dem Wirrwarr der Konfektionsgrößen (M, XL, 48, 52) und Jeansgrößen (32, 33) brauchte ich mich erst gar nicht zu beschäftigen – im Sortiment war nichts, was meinen Vorstellungen von „leichter Sommerhose“ entsprach.
Daher schaute ich mir noch die anderen Sachen, wie Shirts und Hemden, an … und wurde auch nicht fündig.
Ich habe keine Ahnung, was da für Designer und Einkäufer am Werke sind. Meister ihres Fachs können es unmöglich sein, denn wie kann man die umworbene Kundschaft mit solchen unmöglichen Mustern und Farben verschrecken. Einiges, was da an Tagesbekleidung angeboten wurde, würde ich höchstens als Nachthemd tragen – manches nicht mal als das.
So beschränkte sich der Besuch bei der Kaufpark-Adler-Filiale, wie schon so oft, aufs ergebnislose gucken.
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