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„Meine Erfahrung mit der Bremer Kinder- und Jugendhilfe war leider alles andere als zufriedenstellend
- um es gelinde auszudrücken. Es fühlte sich an, als würde ich in einem düsteren Horrorfilm mitspielen, in dem merkwürdige Dinge vor sich gehen.
Besonders möchte ich auf die Sachbearbeiterin Veen eingehen. Sie hat nicht nur meine Kinder aus meinem Leben gerissen und im SOS Kinderdorf untergebracht, sondern auch durch ihre Art, nach Außen hin freundlich zu wirken und dann plötzlich kalt und gleichgültig zu sein, tief enttäuscht. Vier Jahre ist es nun her, dass meine Kinder, mittlerweile 10 und 14 Jahre alt, nicht mehr bei mir leben.
Zu allem Überfluss wurde meiner halbseitig gelähmten, ehemaligen Partnerin, die nach einer Gehirnblutung weder lesen noch schreiben kann, das alleinige Sorgerecht zugesprochen. Das ist besonders beunruhigend, da sie selbst unter Vormundschaft steht und somit eigentlich nicht in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen.
Ich bin weder drogenabhängig, noch alkoholkrank oder obdachlos. Tatsächlich bin ich ein gut ausgebildeter Fachmann und leite große Projekte mit bis zu 600 Arbeitern. Doch es scheint, als ob meine ausländische Herkunft (trotz Geburt und Aufwachsen in Bremen) gegen mich verwendet wird.
Das einzige Licht am Ende dieses dunklen Tunnels ist mein Sohn, der inzwischen 14 Jahre alt ist und die Situation selbst bewerten kann. Er sieht, was aus Frau Veens "Meisterwerk" geworden ist. Ich werde weiter für das Wohl meiner Kinder kämpfen.
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