via Das Örtliche
Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über Das Örtliche eingeholt.
„Die Konstruktion hier im Lehnsgrund ist nicht einfach mangelhaft – sie ist inakzeptabel. Die Ingenieurskunst
hat versagt, als entschieden wurde, Heizung und Warmwasserpumpen direkt neben den Schlafbereichen zu installieren. Die ständige Geräuschkulisse aus Fiepen und Rauschen ist nicht nur störend, sie ist eine klare Fehlkonstruktion. Die Handwerker geben zu, dass diese Pumpen zwar technisch einwandfrei sind, jedoch in ihrer Lautstärke eine echte Belastung darstellen – und ein Austausch ist nicht möglich.
Nach einem halben Jahr Bauzeit sind die Balkone immer noch ein Entwurf, unfertig, ohne jeglichen Sichtschutz und mit instabilen Platten. Es fehlt vollständig an Privatsphäre.
Noch gravierender ist der Lärm der Kleinflugzeuge, die vom Flughafen Essen/Mülheim starten und landen. Bei gutem Wetter ist Ruhe ein Fremdwort. Jede zwei bis drei Minuten wird der Luftraum von diesen Maschinen durchbrochen – direkt über unseren Köpfen, ohne Einhaltung einer Mindestflughöhe. Selbst mit geschlossenen Fenstern und trotz ausgezeichneter Isolierung ist der Lärm in den Wohnräumen und auf den Balkonen kaum zu ertragen.
Mir wurde ein Rückzugsort versprochen, ein Balkon, der Ruhe und Komfort bietet. Was ich bekam, ist das genaue Gegenteil.
Kommunikation mit der Margarethe Krupp Stiftung? Fast unmöglich. Zugesagte Antworten bleiben aus, E-Mails unbeantwortet. Ich musste teilweise dieselbe Frage dreimal stellen, nur um endlich eine Reaktion zu provozieren.
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via golocal
Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.
„Die Situation im neuen Wohnkomplex im Lehnsgrund lässt zu wünschen übrig, ein Umstand, der meiner Meinung
nach einer gründlichen Überprüfung bedarf. Die Installation der Heizung und der Warmwasserpumpen direkt neben den Schlafbereichen ist eine eklatante Fehlplanung; sie verursachen ein ständiges Fiepen und Rauschen. Laut den Handwerkern sind diese Pumpen zwar funktionstüchtig, aber ihre Lautstärke ist unangemessen und nicht zu ändern.
Nach einem halben Jahr Bauzeit sind zudem die Balkone immer noch nicht fertiggestellt. Der Mangel an Sichtschutz und die instabilen Platten sind bedenklich und lassen jede Form von Privatsphäre vermissen.
Ein weiteres gravierendes Problem ist die Nähe zum Flughafen Essen/Mülheim. An klaren Tagen gibt es aufgrund der niedrigen Flugrouten der kleinen Maschinen, die alle zwei bis drei Minuten über unser Gebäude hinwegfliegen, keine Ruhe. Selbst mit geschlossenen Fenstern und trotz hervorragender Dämmung ist der Lärm in den Wohnungen und besonders auf den Balkonen unerträglich.
Mir wurde ein ruhiger Balkon versprochen, auf dem man sich wohlfühlen könnte – ein Versprechen, das nicht eingehalten wurde.
Des Weiteren gestaltet sich die Kommunikation mit der Margarethe Krupp Stiftung als äußerst schwierig. Zugesagte Rückmeldungen bleiben aus, E-Mails werden nicht beantwortet. Oft musste ich dieselbe Anfrage mehrmals senden, bevor endlich eine Antwort erfolgte.
Die Intensität des Fluglärms ist besonders in Richtung Halbachhammer spürbar, eine Tatsache, die aufgrund der Flugrouten direkt über dem Wohngebiet bereits im Vorfeld des Neubaus hätte berücksichtigt werden müssen. Es ist unverständlich, dass diese Situation bei der Planung nicht in Betracht gezogen wurde. Es ist an der Zeit, dass wir diese Missstände aufzeigen und nachhaltige Lösungen fordern, um die Lebensqualität der Bewohner und Bewohnerinnen zu verbessern.
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