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„Ich war mal wieder mit Jenna in Volksdorf und wir wollten uns das Museumsdorf ansehen. Der Eintritt ist
hier ja frei und es gibt Vieles zu sehen. Leider fiel der Besuch ins Wasser, denn das kam reichlich von oben.
Auf dem Rückweg zum Auto, wir hatten Glück, dass wir einen Parkplatz gefunden hatten, kamen wir an dieser kleinen, feinen Buchhandlung vorbei. Von aussen sah sie ganz nett aus und war nicht so der Büchertempel, wie man sie oft in Einkaufszentren sehen kann.
Im Geschäft befanden sich drei nette Mitarbeiterinnen, die mir zu verstehen gaben, dass sie mir bei der Suche nach Lektüre behilflich sein werden. Ich bedankte mich vorerst und wollte mich erst einmal umsehen.
Wie oben schon beschrieben ist es ein kleiner Buchladen, in der die Auswahl nicht so gross ist. Aber in unserer schnelllebigen, computerisierten Zeit kann man sich jedes Buch bestellen lassen und man bekommt es hier ohne Mehrkosten etwas später ausgehändigt. Da bedarf es nicht Amazon oder Bertelsmann.
Für meinen Potsdam Besuch am 19. des Monats benötigte ich noch ein Geburtstagsgeschenk und es sollte ein Buch sein. Mir schwebte da ein Buch über Kakteen vor, denn das „Geburtstagskind“ , 75 Jahre alt, züchtet Kakteen.
Leider hatten sie nichts im Angebot und so suchte ich mich durch die reichhaltige Belletristik durch, um etwas Geeignetes zu finden. Sollte es ein Krimi sein, nein, denn er war ja Kriminalist beim Zoll in Dreilinden.
Es gab noch Bildbände über Hamburg, aber einen über 365 Tage Hamburg hatte ich bei meinem letzten Besuch schon mitgebracht. Mir fiel ein Buch auf von Helmut Schmidt: Auf dem Weg zur Deutschen Einheit. Es waren Altkanzler Schmidt’s Gedanken vor 10 Jahren. OK gekauft. Einpacken braucht man es nicht, da ich ja noch ein Autogramm haben wollte.
Rein ins Auto, kurz vor den Reihenhäusern im Neubergerweg längsseits gegangen, geklingelt und die Haushälterin, Frau Flor, die mich von früher her noch kannte, als ich den Altbundeskanzler begleitete, gefragt, ob er es kurz signieren könne. (Mann, war das ein Schachtelsatz) Keine 10 Minuten später kam sie mit dem signierten Buch wieder heraus.
Ob sich mein Potsdamer darüber freuen wird……
...”
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