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„Wer kennt das nicht: eine Adresse, die man zur Hand hat, die sich aber kaum (erst recht auf einem schnellen
Weg) finden läßt, das ist der Beginn des Berichts, der in die Kategorie- "Hinterher-ist-Frau-schlauer-als-zuvor", vor allem wenn man erstes mal außerhalb der "ausgetretenen Pfade" sich bewegt!
Der Tag für uns (und unser Aufenthalt) neigten sich in Hamburg dem Ende zu. Auf meiner To-Do-Liste waren fast alle Punkte abgehackt, außer ein Ort, der "Hühnerposten" hieß, sowie das Antik-Center. Da das ertgenannte für mich unauffindbar schien, entschieden wir uns auf Entdeckungstour zu kommen. Paar Runden später, merkte ich (aus dem Augenwinkel), dass wir auf der richtigen Spur sein müssen, denn ich habe die entsprechende Aufschrift auf einem Gebäude entdeckt.
Ach ja und die "Hühner" habe ich auch (nebenbei) entdeckt: sie lagen alle tatsächlich rund um den Haupt- und Busbahnhof, bzw. Kunst- und Gewerbemuseum (Beitrag folgt noch) "herum". Doch die Flatterviecher sind ausgeflogen :-( - so halb, denn an der Adr. ist die Bibliothek zu finden und der dortige Bücherflohmarkt hatte Zwangspause eingelegt :-( (Ferienbedingt), also weiter geht's!
An der Anschrift angekommen, merkten wir schon am Schild, dass wir erst die Treppen runter nehmen müssen. Somit ist der Tipp für Gehbehinderte und erst recht für Rollifahrer gänzlich ungeeignet! Der Anblick von den Kabeln, die ich im Vorbeigehen erblickt habe, löste schon Zweifel aus, ob es überhaupt sich lohnen würde, den Rest anzuschauen. Das hat es definitiv.
Jeder weiß, dass Antiquitäten ihren Preis haben, doch so exklusiv, wie ich es mir vorgestellt habe, war es keinesfalls gewesen! Die “Halle”, die ich sicherlich nicht als solche bezeichnen würde, besteht aus vielen einzelnen Räumen, die von verschiedenen Händlern / Anbietern betrieben werden. Da aber nur wenige einen Namen getragen haben, schriebe ich darüber nur allgemein.
Je nach dem, was einen selbst interessiert, ist das eine oder andere unter ihnen einen Besuch wert. Die Bandbreite, der Sachen, die hier angeboten werden sind weit gefächert: Porzellan, Glas, Bücher, Schmuck, Siberbesteck, Militaria und so vieles, was den Rahmen “sprengen” würde, wenn ich all das aufzählen wollte.
Bei unserem Besuch mitten in der Woche, war nur ein Teil der Stände geöffnet. Ob es daran lag, dass es auch noch zwischen Weihnachten und Neujahr gewesen ist, kann ich nicht beurteilen.
Wenn man bei dem Durchgang ein kleines Hunger erwischen sollte, so gibt es hier auch ein kleines Bistro, das Getränke und Snacks anbietet. Das haben wir aber nicht probiert.
In dieser Ecke gab es auch die Kachelabteilung, die die besten Zeiten schon hinter sich hat, die jedoch sauber gewesen ist. Was braucht man mehr.
Für mich war es eine spannende Entdeckungsreise, für meinen Freund weniger, denn er geht zwar mit, doch es entspricht nicht seinen Neigungen, stundenlang zu stöbern, so wie ich es gerne mache ;-). Hier wurde ich sogar fündig, eigentlich schade, dass ein bestimmter Anbieter (der mein Interesse geweckt hatte) nicht anwesend gewesen ist :-(.
Es war ein kurzweiliger Besuch, der bei nächsten mal (von mir aus) gerne wiederholt wird. Ehrlich gesagt habe ich mir von der Trödelhalle erhofft, trotzdem ist sie mir gute 3 Sterne wert.
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„Als Antiquitäten-Fan, leuchten meine Augen wenn ich die unterirdische Passage mit den vielen kleinen
Läden betrete. Ob Sommer oder Winter, hier kann man sich ohne dem Wetter ausgesetzt zu sein aufhalten. Hab so manche Stunde dort verbracht. Ich habe schon wunderschöne Teile erstanden, die erschwinglich waren. Von Lampen über Kerzenleuchter, Bilder oder Kommoden und auch Bücher aus dem Antiquariat . Die Ladenbesitzer sind sehr freundlich und nicht aufdringlich. Man kann sich ganz in Ruhe umschauen und hält auch mal nen Schnack :-). In einem kleinen Café kann man sich stärken und überlegen wofür man sich letztendlich entscheidet, der Leuchter oder das Bild oder beides :-))
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