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„Ich halte von Greenpeace gar nichts, weil sie mit den Ängsten der Menschen spielen und gezielt Falschinformationen
heraus geben/gaben.
Erinnern möchte ich nur an die Kampagne gegen die Ölplattform Brent Spar.
Sie sollte vor der Irischen Küste versenkt werden.
Greenpeace verunsicherte die Bevölkerung bewusst mit falschen Zahlen, über die Höhe der Menge der Ölrückstände die sich im Tank befinden sollte. Sie gaben an, dass es 5 500 Tonnen sein sollte, die die Nordsee verunreinigen und zu einem grossen Fischsterben führen würde.
Später stellte man fest, dass es nur ca. 75 Tonnen Rohöl waren und Greenpeace musste sich bei Shell und der Öffentlichkeit entschuldigen. Der bei einer Versenkung angerichtete Schaden wäre demnach minimal gewesen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Brent_Spar
Erinnern möchte ich auch an die genehmigte Dünnsäureverklappung in der Nordsee 1980.
Da behauptete Greenpeace, dass die Auswirkung der Verklappung der „Dünnsäure“ ein erheblicher Eingriff gegen die Lebewesen (Robben, Seezungen und Schollen) sein soll. Robben sollten verätzt werden und Plattfische bekämen Geschwüre auf der Haut.
Das war doch auch wieder eine Panikmache seitens Greenpeace, weil die 500 Tonnen Dünnsäure, die bei der Fahrt verklappt werden sollten, sich in den Millionen Tonnen Seewasser verteilt hätten und somit die Tierwelt nicht geschädigt hätte.
Ich höre jetzt noch die kreischende Stimme der Greenpeace Aktivistin Monika Griefan, die über Funk die Besatzung des Tankers beschimpfte und die Beendigung der Verklappung forderte.
Robben, Schollen und andere Fische fliehen vor den Schraubengeräuschen der herannahenden Schiffe und wären nicht gefärdet worden.
Die Steine, die sie vor der Nordfriesischen Küste versenkt haben, um das Fischen zu erschweren, ist auch schon ein Akt , den man verurteilen sollte. Sie bedrohen massiv die Existenz der Fischer, die schon durch die EU Quotenregelung nur eingeschränkt fangen dürfen. So eine Fanglizens ist auch nicht gerade billig.
Greenpeace wach auf!!
Hoffentlich zieht das Gericht mit und gibt den Antragsstellern Recht.
Greenpeace sollte den Meeresgrund wieder säubern und die Steine entfernen.
Was bilden sich diese selbstherrlichen "Umweltschützer" ein??
Ob sie nun auf die Reaktorschale einen Totenkopf malen oder per Dia draufprojezieren:
„Jedem Tierchen sein Pläsierchen“
(Jeder soll das Vergnügen haben, dass er möchte, auch wenn man es selbst nicht versteht.)
Solche Organisationen wie Greenpeace, BUND oder Robin Wood brauchen wir trotzdem, aber sie sollten wirklichkeitsnah und ehrlich berichten und nicht die Umwelt durch Aktionen schädigen.
Jeder Mensch hat das Recht dazu seine eigene Meinung zu äussern, die ich respektieren muss. Dies ist meine Meinung, die ich ebenfalls bitte zu respektieren.
...”
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