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„Je nachdem, in der welcher Ambulanz man landet, kann man unterschiedliche Erfahrungen machen. In der
Notaufnahme habe ich sowohl gute als auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ich habe dank eines Behandlungsfehlers dort seit Jahren Schmerzen. Ein anderes Mal wurde mir aber sehr gut geholfen. Die Pfleger dort sind in der Regal sehr lieb und hilfbereit. In den Ambulanzen arbeitet größtenteils kompetentes Personal.
Zu erreichen ist das Marienkrankenhaus mit diversen Bussen, der S-Bahn oder auch mit dem Auto. Nicht weit entfernt befindet sich ein Rewe. Sollte man zu Besuch sein, kann man hier noch eine Kleinigkeit für den Patienten mitbringen.
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„Moin moin
Mein Onkel, satte 93 Jahre alt konnte bis vor 4 Wochen noch seinen Haushalt beschicken und
das Essen, das er über die Hamburger Küche bekam, auch noch selbst essen. Was er nicht mehr mochte, entsorgte er über das Waschbecken in der Küche. Es blieb natürlich nicht aus, dass der Ablauf verstopfte.
Er kam vom Krankenhaus Altona übergangslos in die Einrichtung Pflegen & Wohnen auf die Uhlenhorst. Nach einem Tag Aufenthalt verbrachte man ihn in das Marienkrankenhaus in die Urologie. Nach der Behandlung kam er Sonntag früh zurück.
Heute wollte ich ihn besuchen, weil er seinen Rollstuhl benötigte, traf Ihn aber nicht an. „Ermittlungen“ ergaben, dass er erneut dem Marienkrankenhaus aus selbigem Grund zugeführt wurde. Meine Tochter, die Bevollmächtigte ist, brachte ich dorthin. Ich konnte nicht mit brein, weil Jenna bei mir war.
Nach weiteren zwei Stunden rief mich eine Mitarbeiterin aus dem Krankenhaus an und wollte diverse Auskünfte von mir haben, die ich ihr gab, so wie ich es konnte. Meine Tochter konnten sie angeblich telefonisch nicht erreichen. Ich sagte ihr, dass meine Tochter bereits im Krankenhaus Urologie 1 auf dem Gang sässe und auf Auskunft wartete.
Dem Personal sei dies nicht bekannt und man habe auch niemanden gesehen. Zum Glück erreichte ich meine Tochter nun telefonisch und konnte sie zum Schwesternzimmer schicken. Aus dem Hintergrund hörte ich nun, dass eine Mitarbeiterin meine Tochter rief und es fand ein gutes Ende.
Angehörige und Schwesternpersonal fanden zueinander.
Jetzt bin ich ja mal gespannt, wie es weiter geht. Bekommt man das Einbluten in den Urin in den Griff und schickt ihn nicht nach einem Tag wieder zurück.
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