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„Hallo
Im Dezember 2021 bestellte ich mir bei der Deutsche See über das Internet Langustenschwänze
und 500 g gepulte Krabben. Bei der Bestellung gab ich VISA Zahlung an.
Die Tiefgekühlte Lieferung kam auch pünktlich und zuverlässig an und war auch qualitativ super. Langusten und Krabben schmeckten ausgezeichnet, wie ich sie zubereitet hatte.
Am 5.Mai 2022 bekam ich eine 3. Mahnung von der Deutschen See und eine Inkassoandrohung, weil ICH die Lieferung nicht bezahlt haben soll. Ich war mir keiner Schuld bewusst, denn bei VISA Zahlung zieht die Deutsche See den Rechnungsbetrag ein.
Ich legte vorsorglich Widerspruch ein und forderte die Deutsche See auf, den Fehler in ihrer Buchhaltung zu suchen. Darauf erhielt ich eine Mail der Deutschen See:
Sehr geehrter Herr .....,
bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten im Zusammenhang mit der an Sie ausgesprochenen 3. Mahnung.
Gegenwärtig prüfen wir Ihr Anliegen, ob in Ihrem Fall eine berechtigte Mahnung vorliegt oder ob ein technischer Fehler bei uns den Umstand verursacht hat. Des Weiteren untersuchen wir auch das Ausbleiben der 1. & 2. Zahlungserinnerung.
Bitte seinen Sie unbesorgt: Ihr Vorgang wurde mit einem sog. Mahn-Stopp versehen, d.h. bis zur Klärung wird KEINE Einleitung eines Inkasso-Verfahrens o.a. erfolgen.
Wir werden uns in Kürze wieder mit Ihnen in Verbindung setzen und danken Ihnen vorab für Ihre Geduld und Ihr Verständnis.
Mit besten Grüßen von der Küste,
Ich antwortete ebenfalls per Mail:
Sehr geehrte Frau ....
Nochmals zu meiner Bestellung von Dezember 2021.
Wenn ICH bestelle und gebe Rechnung ein, dann bin ICH verantwortlich und muss die Rechnung bei Erhalt der Ware begleichen.
Ich habe aber beim Bestellvorgang VISA Zahlung angegeben und müsste mich nicht mehr darum kümmern, weil mein VISA Konto 5stellig im Plus ist und die kleine Summe beglichen wäre.
Nun hoffe ich, dass der Fehler, der bei der Deutschen See lag, gefunden wird.
Wegen der Unannehmlichkeiten, die sie mir bereiteten und den fehlenden Zahlungseingang der Schufa gemeldet hatten, bitte ich sie, meine Kundenummer zu löschen und mir weder Angebote noch Werbemails zu senden.
Ich habe die DKB angewiesen, die geforderte Summe anzuweisen.
Unterschrift
Sollte ich trotzdem gute Angebote in den Werbeeinspielungen in Golocal erhalten, könnte ich ja den kurzen Weg Richtung Fischereihafen Grosse Elbstrasse fahren und dort ohne Kundennummer einkaufen.
Für Qualität der Produkte vergebe ich 5 Sterne. Für die miserable Buchhaltung und das Mahnverfahren 1 Stern. Das ergibt 3 Sterne
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„Moin moin
Im TV habe ich vor einigen Tagen/Wochen gesehen, wie die Monsterkrabben im Nordmeer gefangen
werden. Sie sind bis zu einem Meter gross und kamen aus Gewässern aus dem Nordmeer. Sie vermehren sich „explosionsartig“ und da sie sehr gut schmecken, werden sie gefangen und als Delikatesse verkauft.
Diese Delikatesse verkauft auch die „Deutsche See“ , die in Deutschland mehrere Niederlassungen hat. So hat sie auch hier in Hamburg im Altonaer Fischereihafen eine Niederlassung und da ich wieder einmal einen Hafenbummel auf St. Pauli gemacht hatte, fuhr ich dort einmal vorbei.
Es war an diesem Tage sehr heiss und die Sonne brannte vom Himmel. Da ich Jenna im Auto hatte, alle 4 Fenster 20 cm herunter gedreht, damit sich die Hitze für die paar Minuten nicht staut, ging ich kurz in den Kassenbereich und fragte die Mitarbeiterin, ob es Königskrabbenbeine gäbe und wie teuer sie seien.
Ein Mitarbeiter aus dem Hintergrund teilte mir mit, dass es noch 2 ½ kg für Kilopreis 90 € vorrätig habe. Ich wollte es mir noch überlegen, bedankte mich und fuhr nach Hause.
Mich liess der Reiz, mal was sehr teures zu essen, nicht los und so bestellte ich mir ca. 3 kg Königskrabbenbeine. Man kann sie sich in der Grossen Elbstrasse abholen oder gratis liefern lassen. Der nächstmögliche Liefertermin war der 24.09. mit einem Zeitfenster zwischen 15.00 und 17.00 Uhr.
Bezahlen kann man per Rechnung oder Kreditkarten.
Ich bin gespannt und werde berichten.
24.08.2018, 16.00 Uhr
Heute war es soweit und die Königskrabbenbeine wurden wie telefonisch angekündigt geliefert. Ein schöner fester Karton mit den tiefgefrorenen Beinchen.
Aber die grösste Überraschung war die Rechnung. Es waren 3 kg Königskrabbenbeine zu einem "Sonderpreis" in Höhe 190,00 €. Da schmecken sie einem doch gleich viel besser.
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