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„MASHALLAH immer gutes Gefühl wenn ich da Bete mit freunden das ist einer der besten Moschee Hamburgs
und die beste Barmbek Nord der kleine kiosk relativ günstig eure Brüder Jakob und Wassi
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„Eine Moschee die mit vielen Vorurteilen zu kämpfen hat und dennoch das beste tut um lediglich für Gläubige
Menschen da zu sein. Ich meine es ist lediglich ein Ort für Gläubige Menschen um in Ruhe zu beten.
Und Leute die dort fotografieren wollen werden sicher nicht mit einer Anzeige wegen Hausfriedensbruchs "überzogen". Weder ist die Moschee eine "salafistische" noch hat sich irgndwo wer breit gemacht. Die Moschee ist wie bereits beschrieben für Muslime, die in Ruhe mal ihr Gebet machen wollen. Weder gibt es dort einen Hassprediger noch gibt es dort jemand der vom Verfassungsschutz observiert wird.
Zur Zeit ist es lediglich ein ruhiger und schöner Ort für Muslime, die in der Nähe wohnen und nicht erst mehrer Kilometer fahren müssen um beten zu können.
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„Moin moin
Das waren noch Zeiten, als die Fuhlsbüttlerstrasse vom Bahnhof Barmbek bis zur Barmbeker
Ringbrücke eine schöne ruhige Einkaufsstrasse war.
Es gab dort Geschäfte, die man gerne besuchte, wie den Buchladen vom Bertelsmann Verlag, den Fahrradladen, diverse Friseure, wo man sich noch einen bezahlbaren Haarschnitt leisten konnte und es gab eine Haspafiliale Ecke Mildestieg.
Diese Filiale ist seit längerer Zeit raus und ich traute meinen Augen nicht:
Hier hat sich eine „salafistische Moschee“ breitgemacht. Personen, die die Moschee, es ist ja nur der Eingang mit den Fotos eines Minaretts, fotografieren wollen, werden mit einer Anzeige wegen Hausfriedensbruchs überzogen. Da kann ich nur den Kopf schütteln.
Der Hassprediger Baher Ibrahim hatte zwei Mal wöchentlich bis zu 30 Jugendliche unterrichtet.
Wie aus Presse und TV zu hören und sehen war, hatten schon zwei andere Moscheen ihn „rausgeworfen“, weil er ihnen zu radikal war und der Verfassungsschutz ihn observierte.
Vor geraumer Zeit griff er einen Fotografen an, der den Eingang filmte, um einen Bericht darüber zu machen.
Als ich dort fotografierte, kam ebenfalls ein arabisch aussehender Mann auf mich zu, sah aber meine Mütze mit blauem Polizeiemblem und drehte dann sofort wieder ab.
Das Filmen und Fotografieren IN den Räumen darf nur mit Einwilligung geschehen. Aussen ist es öffentlich, sonst dürfte man die Imam Ali Moschee an der Schöne Aussicht nicht fotografieren.
Mich hattte man dort durchgeführt und alles erklärt.
Das war der Schura nicht recht und sie verboten ihm den weiteren Unterricht seiner Schüler in diesen Räumen.
Nachzulesen unter diesem Link:
http://www.hamburg.de/innenbehoerde/schlagzeilen/4442668/salafistischer-prediger-in-hamburg/
und wer, wie ich nicht weiss, was die Schura ist, kann sich auch hier schlau machen.:
http://www.schura-hamburg.de/index.php?option=com_content&view=article&id=48&Itemid=34
Es gibt in Hamburg sage und schreibe 54 Moscheen und islamistische Vereine. Das sind weit mehr, wie es Kirchen in der Türkei gibt.
Aber wie die Deutsche Politik uns weismachen will, gehört der Islam zu Deutschland.
Alla hu akbar (Gott ist Gross)
...”
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