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„Herr Behrentin benötigte knapp 6 Monate unter ständiger Aufforderung, um einen Brief an das Amtsgericht
aufzusetzen. Er verpasste 3 mal Briefe - mit Bitte um Stellungnahme unter Fristen - vom Amtsgericht. Ein Urteil erfolgte weil er die Möglichkeit der Stellungnahme nicht nutzte. 4 Monate und nach dem Urteil informierte er mich über den ersten Schriftverkehr. Dies auch nur auf meine Aufforderung hin mich über den Stand zu informieren. In jeder Hinsicht „ungenügende“ Kommunikation. Er hat sich nach pauschaler Vorabzahlung nicht mehr viel um mein Anliegen gekümmert. In einer wichtigen Situation hat der Anwalt mich allein gelassen in einem Adoptionsfall mit einem 6 jährigen Mädchen.
Ebenso wurde das falsche Gericht angeschrieben da nur Berlin zuständig ist bei Wohnort im Ausland. Immer wieder schrieb er er wollte sich melden nach dem Urteil und nie kam er dem nach. Eine bitte um ein telef. Nachgespräch zum Urteil wurde mir dann nie gewährt. Ich habe die Rechtsanwaltskammer eingeschaltet weil ich das Verhalten für unmöglich erachtete.
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