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„In Sachen schwul ausgehen plus Cruising gehört das Deck 5 zu den Top-Läden in Köln, die man unbedingt
erlebt haben muss.
Bezüglich Platz / Cruisingarea ist diese Location sicherlich überschaubarer als andere, bei denen der Fokus ausschließlich auf dem Sex-Kram liegt.
Das D5 besticht vornehmlich durch die herzliche Belegschaft und das nicht minder herzliche Stammpublikum. Nach einigen Wochen und fröhlichen Nächten kann ich bestätigen, dass man dort eine Menge Schätze (keine Übertreibung) antrifft, vereinzelt auch schräge Vögel.
Mann kommt hier schnell ins Gespräch mit anderen Kerlen und kann gleichermaßen Spaß haben. Die Nächte im Deck 5 verfliegen im Nu, je nach Andrang wird zum Morgengrauen der Feierabend eingeläutet.
Es gibt Motto- sowie Fickparties, die deutlich reizvoller sind, als dass man es sich als Neuling vorstellen dürfte. Man wird hier nicht unsanft begrabscht oder unangenehm belabert, sondern kann sich unter tollen Männern tummeln.
Hier ist es sicherer als bei Outdoor-Angeboten, sowohl Musik als auch die Schweinefilme auf 3 Monitoren im Bar-Bereich sind von ausgezeichneter Qualität. Wer im Deck 5 nicht hart wird, wird es nirgendwo.
Fünf von Fünf Dödel, jederzeit wieder. =)
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„Als Anwohnerin bin ich ziemlich genervt, was hier jedes Wochenende oder vor Feiertagen auf der Straße
vor dem Deck 5 abgeht. Seit das Nichtraucher Schutzgesetz müssen die Jungs draußen rauchen, hier werden dann Gläser mit nach draußen genommen, die dann auf dem Bürgersteig und der Straße zerschmettert werden. Es wird geraucht und die Kippen einfach auf die Straße geworfen. Besonders nervig ist, das scheinbar die Getränke im Deck 5 so teuer sind, das an den umliegend Kiosken Wodka Sekt oder Wein gekauft wird. Die Flaschen werden ebenfalls auf den Bürgersteig geworfen bzw. auf die Mathiasstraße und so sieht es hier aus wie ein "SAUSTALL" wenn man morgens aus dem Haus kommt. Leider schaffen es die Betreiber hier die Gäste in den Griff zu bekommen, und so ist die Deck 5 ein echter Schandfleck in der Mathiasstraße.
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