via golocal
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„Über die caritative, wohltätige, seelsorgerische und missionarische Tätigkeit der Heilsarmee will ich
an dieser Stelle nicht urteilen, sind meine Berührungspunkte mit dieser „Körperschaft des öffentlichen Rechts“ doch eher dürftig. Live gesehen habe ich sie als ehemaliger DDR-Bürger erst nach der Grenzöffnung im West-Berliner Straßenbild. Auffällig sind sie schon, diese Soldatinnen und Soldaten des christlichen Gottes in ihren paramilitärischen Uniformen, die Bücher und Zeitschriften verteilen und dazu Lobpreisungen schmettern, die ein wenig an Militärmusik mit Gesang erinnern.
Was ich nun nicht so toll fand, war ein Spendenbettelbrief der Heilsarmee, adressiert an mich und mich direkt ansprechend, zugestellt als Infopost durch die Deutsche Post, der dieser Tage bei mir eintrudelte.
Da wirbt man um Spenden und gibt gleichzeitig vermutlich nicht unerhebliche Mittel für Flyer, Brief, Druck und bereits ausgedruckte Überweisung (Nur meine IBAN und der Betrag fehlt) aus. Und die vermutlich hundert- oder tausendfach als Infopost versandten Briefe wweden wohl auch nicht kostenlos sein. Und ob man für die Datensätze mit den Adressen was gezahlt hat, möchte ich erst gar nicht wissen.
Für den Brief würde ich einen Stern vergeben. 2 Bonussterne gibt es fürs soziale Engagement der Heilsarmee.
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