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„Die Bewertung meines Vorredners kann ich überhaupt nicht bestätigen - im Gegenteil!
Die TÄ'in wurde
uns empfohlen als jemand, der sich auch im Tierschutz engagiert und mit der man reden kann, wenn man nicht so viel Geld hat; von daher sind wir mit einem guten Gefühl mit unserem kranken Kater zu ihr hin ... es war die Zeit, wo ich gerade arbeitslos geworden war und nach Abzug aller Unkosten für mein Kind, unsere Katzen und mich ganze 250€ im Monat zum leben hatte.
Unser Kater (wir hatten ihn und seine Schwester gerade erst wenige Wochen vorher aus 3jähriger Qualhaltung befreit) litt von jetzt auf gleich an massivem Fellausfall am Hals.
Die TÄ'in schaute sich ihn nur ganz kurz und flüchtig an, diagnostizierte dann eine Pilzinfektion, schmierte seine Haut mit einer Salbe ein und wickelte ihm dann breites Leukoplastband um den Hals - direkt auf dem Fell!!!
Wir mussten das Procedere tgl. wiederholen, was vor allem für das arme Tier unzumutbar war; rissen wir ihm doch mit dem Verbandwechsel noch mehr Fell aus bzw. schnitten es ab, weil ich die Klebe vorsichtig mit der Schere aus dem Fell schnitt.
Bei einem der nächsten Besuche kam dann noch ein angeblich bereits chronisch gewordener Ohrmilbenbefall hinzu, wodurch wir dann ab sofort mit allen 3 Katzen kommen mussten.
Volle 5 Monate ließ die TÄ'in uns im 2-3-Wochen-Takt antraben; kassierte jedes Mal rund 50-80€ von uns ... wie sich später bei einem anderen TA herausstellen sollte, für nichts und wieder nichts.
Dass wir dadurch praktisch garnichts mehr an Geld für uns selbst hatten, interessierte sie nicht die Bohne - im Gegenteil. Wir mussten uns noch den Spruch anhören, wer arbeitslos sei und kein Geld habe, der dürfte sich eben keine Tiere anschaffen; dass Tiere Geld kosten, müsse einem vorher bewusst sein. Dass zuerst die Tiere kamen, und erst danach die Arbeitslosigkeit, spielte bei ihr keine Rolle. Sie drängte sogar darauf, wir sollten die Tiere schnellstmöglich abgeben, damit sich endlich jemand um sie kümmern könne, der sich das auch leisten könne!
Als wir dann auf dringendes Anraten meines Blumenhändlers den TA gewechselt hatten, stellte der neue TA fest, dass die angebliche Pilzinfektion Humbug war und die TÄ'in das so mit reiner Inaugenscheinnahme überhaupt nicht hätte diagnostizieren können; dazu wäre eine spezielle Untersuchungsmethode notwendig gewesen.
Die Sache mit dem Leukoplast war für ihn absolut unverständlich ... wie jemand einem armen Tier so etwas zumuten könne. Und als er hörte, wie lange wir schon in die andere Praxis zitiert worden sind und wie viel Geld wir da gelassen hatten, schüttelte er nur noch den Kopf.
Tatsächlich hatte unser armer Kater lediglich eine allergische Reaktion - wie wir herausfanden, war die Wasserschüssel aus Plastik daran schuld gewesen, die hatte seine Haut gereizt.
Und die Ohrmilben, die hatte der neue TA ruck zuck mit einem Medikament, was den Tieren in den Nacken geträufelt wurde, im Griff.
Wofür die eine 5 Monate gebraucht hatte und kein Ende in Sicht, das war für den anderen dann nach nur 2maliger Behandlung Schnee von gestern!
Ich habe in späteren Jahren noch öfter von Tierbesitzern negatives über diese TÄ'in gehört; alle haben ihren Tieren zuliebe die Praxis gewechselt.
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„Tolle Tierärztin! Ich bin wirklich froh endlich eine sehr kompetente Tierärztin gefunden zu haben bei
der auch das Tier an erster Stelle steht.
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