via golocal
Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.
„Achtung, es wird hier nicht nach den Fachlichen und Wissenschaftlichen Standards (gemäß Anlage 4a (zu
§ 11 FeV Abs. 5)) gearbeitet und die verbindlichen Begutachtungsleitlinien (Urteilsbildung in der Fahreignungsbegutachtung, DGVP und DGVM, Bonn (4. Auflage)) nicht ordnungsgemäß angewendet! Wer z.B. mit Kontrolliertem Trinken hier her kommt, hat überhaupt keine Chance zu bestehen. Die ärztliche Untersuchung bestand in Blutdruckmessen, Blutabnahme und blind auf einem Bein stehen (da wackelt jeder ein bisschen). Es sind aber viel mehr Versuche durchzuführen, aber der Arztbericht wurde nicht mal ausgefüllt! Dann wird von der Ärztin Prof. Dr. ***** (Name darf aus Datenschutzrechtlichen Gründen nicht genannt werden) im Gutachten behauptet, dass ein Tremor (zittrige Hände) und eine Gleichgewichtsstörung vorliegen, obwohl sämtliche notwendige Untersuchungen nie durchgeführt wurden. Nachdem ich die Geschäftsführung zur Nachbesserung (gemäß §439 BGB Nacherfüllung) aufgefordert habe, wurde mir zugesichert das Gutachten innerhalb von 15 Werktagen zu ändern. Nach 4 Wochen als ich meinen Anwalt eingeschalten habe, wurde die Nachbesserung doch abgelehnt. Ich werde jetzt zivilrechtlich auf Rückzahlung des Betrags und Schadensersatz klagen!
Anmerkung: Der Arztbericht darf leider aus urheberechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden, da ich von der Pima MPU GmbH dazu aufgefordert wurde das Foto zu löschen!
...”
mehr
via Das Örtliche
Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über Das Örtliche eingeholt.
„Ich musste vor einer MPU einen Abstinenznachweis von 12 Monaten erbringen.
Anfangs eine freundliche Ärztin.
Nach ca. 9 Monaten änderte sich dies.
Die Ärztin hat sich mir gegenüber in sehr demütigender Weise verhalten, indem Sie mich in einem sehr aggressiver
rüden Tonfall anschrie. Danach wollte ich mir die Nummer der Testung notieren. Die Ärztin riss mir die Unterlage aus
der Hand, so dass ich mich am Papier schnitt. Dazu schrie sie mich an: "Ich lasse mich von Ihnen doch nicht kontrollieren".
Sie hat also meine Rechte mit Füßen getreten und sogar körperlich verletzt.
Nach der Probenabgabe hat sie mir nur gesagt "Sie können jetzt gehen.
Dabei hat sie mir mit einer abwertende winkenden Handbewegung die Tür gewiesen.
Da ich die 6 Monate nicht verlieren und meinen Füherschein wiedererhalten wollte blieb mir nichts anderes als dieses zu ertragen.
Zudem wurde eine Nachtestung für fast zwei Monate verschleppt.
Dann wurde mir mitgeteilt, das Ergebnis wäre bereits per Post an mich versendet worden.
Erst bei Nachfrage durch mich im Labor wurde der Auftrag angegangen. Grund war eine Softwareumstellung im Labor,
wodurch die Anforderung der Nachtestung verloren gegangen war.
Alles in Allem eine sehr menschen-verachtende Erfahrung mit einer Ärztin, die Ihren Frust an Ihren Kunden auslässt.
Und einer Verwaltung, die einen belügt und nicht im Sinne Ihrer Klienten handelt.
...”
mehr