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„Das Gasthaus ZUM SCHWATTE PÄD wurde unmittelbar vor unserem Besuch nach langer Schließung wieder eröffnet.
Das Personal ist sehr freundlich, die Speisenkarte äußerst schmal, der Fassbier-Preis überdurchschnittlich hoch. Ein 0,25 l Alt kostet 2,30 Euro. Das ist in Neuss und Umgebung spitze! Wer das bezahlt, darf mehr als das Gebotene erwarten.
Darüber hinaus fragt sich der geneigte Gast, warum Traditions-Gaststätten in Neuss (Vogthaus, Dom, Früh) einen oft unbesuchten Eindruck machen, während die Bistros mit Außengastronomie auf dem Marktplatz boomen? Können die Neusser Gasthäuser etwas von den Kölnern (Sion, Früh, Päffgen) oder Düsseldorfern (Schlüssel, Schumacher, Füchschen) lernen, die stets voll (Menschen) sind?
Leider ist die städtebauliche Atmosphäre in Neuss mit der von Köln und Düsseldorf auch nicht vergleichbar. Für die Plattenbau-Atmosphäre sind die Neusser Wirte natürlich nicht verantwortlich.
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„Wenn man sich etliche Alte Städte anschaut, vor allem die Haupteinkaufsstraßen, wirken jene wie Ansammlung
von Größenwahn und Modernisierungswut der Nachkriegszeiten, die bewirkt, dass alles nur noch uniform aussieht und somit kein lohnendes Ziel für Erkundungsgänge bietet. Ab und zu aber, wenn man wie ich die Augen offen lässt, dann kann man schöne Überraschungen erleben, die nicht als alltäglich bezeichnet werden können!
Schon von weitem ist die rot getünchte Fassade sichtbar, hinter der sich das besagte Gast befindet. Es ist ein Relikt aus der Zeit, als Neuss seine besondere Stellung in der Region als Wallfahrtsort im MA bereits eingebüßt hatte und Aufgrund von kriegerischen Auseinandersetzungen im Jahr 1586, durch den "Truchsessischen Krieg" größtenteils neu errichtet werden musste.
Der Name des Gebäudes, das sich für mich nach "schwarzen Füßen" angehört hatte, hat mit diesem Körperteil nichts gemein, denn es ist das Ross gemeint, das über dem Eingangsportal zu sehen ist. Es ist ein Beispiel der weltlichen Bauweise, die mit ihrem Giebel an die benachbarten Niederlande erinnert.
Zwischen den anderen Häusern wirkt es irgendwie verloren, ohne zu wissen, wieso mir diese Einschätzung sofort in den Sinn gekommen ist. Vielleicht ist es der stete Verkehr davor mit den Straßenbahnen und Autos oder die Enge, die sonst den Charme ausmachen könnte. Hier dennoch nicht... Es ist ehr die Mischung aus all den Faktoren, die ich erwähnt habe.
Wenn man sich mehr Zeit läßt, kann man weitere Beispiele entdecken, doch im Gewühl einer Einkaufsstraße hat man keinen Sinn dafür, vor allem, wenn andere Passanten dazwischen kommen, die einem in die Quere geraten.
Trotz aller meiner Bemühungen konnte ich keine weitere Details über das schwarze Pferd, wie es auf hochdeutsch heißen würde, gefunden. Es ist dennoch urkundlich verbürgt und dank einer entsprechenden Gravur am Haus selbst, dass es seit 1604 bestand hat. Bereits seit der Zeit wurde es als eine Schankwirtschaft betrieben. Da ich in dem Lokal nie drinnen gewesen war, kann ich folglich nur über sie in dieser Form berichten.
Früher, so kenne ich es jedenfalls von anderen Stellen, dienten solche "Hausmarken", als Orte, an denen Postkutschen hielten. Aus diesem Grund ist es höchst Wahrscheinlich, dass es über lange Zeit, als Poststation gedient hatte.
Mir gefällt es ausgesprochen gut, doch da es ein Eckhaus ist, konnte ich es nur bedingt gut fotografieren... um neugierig zu machen, reicht es alle male aus! Dann Prost, auf die älteste Gaststätte der Stadt, die auch in architektonischer Hinsicht ein Hingucker ist, den ich für euch entdeckt habe!
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„Leider weiss dieser Laden nicht was er sein will. Ist es nun eine Bierkneipe mit lauter Musik oder ein Restaurant/Kneipe wo man gemütlich ...”
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