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„Ich habe zwei Gabelstandrohre einer älteren Yamaha richten lassen, konnte nach Terminabsprache bei der
Arbeit zusehen und dann die gerade gerichteten Rohre nach ca. 1 Stunde direkt wieder mitnehmen. Mein Eindruck ist, dass hier mit großer Erfahrung, Sorgfalt und Geduld gearbeitet wird bis ein optimales Ergebnis erreicht ist. Ich wurde ausführlich und freundlich beraten, die Kosten von je 60 Euro sind im Vergleich zum Neukauf als günstig zu bewerten. Die Richtwerkstatt der Roadrunner kann auf jeden Fall empfehlen.
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„Ich war vor kurzer Zeit bei Roadrunner wegen einer kleinen Beschädigung an dem Lack meines Motorrads.
Es hat alles hervorragend geklappt. Herr Mohammadi und das restliche Personal waren sehr engagiert und freundlich.
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„Vorsicht! Ich habe meine Bremsscheibe mit 4,9 mm Restdicke an Roadrunner zum Schleifen geschickt. Die
zulässige Mindestdicke beträgt 4,5 mm. Diese Mindestdicke ist deutlich sichtbar auf der Scheibe lesbar. Ich erhielt die Scheibe mit 4,48 mm Dicke zurück. Die Scheibe wurde also verschrottet.
Dies ist besonders ärgerlich, da es sich um eine Scheibe für eine MZ ETZ 250 handelt, die nicht mehr erhältlich ist. Selbst für völlig verschlissene Exemplare nahe an der Mindestdicke zahlt man 150 EUR. Meine Scheibe war also eine echte Rarität.
Für der Verschrottung habe ich auch noch 98,18 EUR bezahlt. Das ist im Übrigen mehr als auf der Rechnung steht. Man behält sich offenbar das Recht vor, per Nachnahme Phantasiebeträge einzuziehen.
Ich hätte die AGB lesen sollen. Dort steht ausdrücklich, dass sich Roadrunner das Recht vorbehält, Bremsscheiben bis deutlich unter das Mindestmaß zu schleifen. Dort steht wörtlich: „Die Minimalstärke der Bremsscheibe darf um 20 % der Ursprungsstärke durch planparalelles Schleifen unterschritten werden“. Das sind dann am Ende deutlich mehr als 20 % unter Mindestdicke. Und damit schickt ein Meisterbetrieb seine Kunden auf die Straße. Unglaublich. Das könnte man laienhaft schon fast für kriminell halten.
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