via golocal
Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.
„Ich habe sehr gute Erfahrungen mit 5Sterne gemacht! Sehr freundliches Personal, das sich sehr bemüht
hat eine zu mir passende Arbeitsstelle zu finden. Der Fahrdienst ist mehr als perfekt! Ich hätte den Job nie annehmen können ohne diese Möglichkeit! Man wird zur Arbeit gefahren und auch wieder abgeholt. Perfekt für Leute ohne Führerschein bzw. PKW! Habe ich so noch nirgendwo gesehen!
Ich wurde mittlerweile fest übernommen und bin 5Sterne sehr dankbar!
Kann ich nur weiter empfehlen!!!
...”
mehr
via golocal
Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.
„Ich habe schon viel erlebt. Aber die Firma oder besser gesagt dieser Chef schiesst den Vogel ab. Habe
mich wegen einer Anzeige in der Zeitung als Altenpflegehelfer bewerben wollen. Habe angerufen und bin sofort beim Chef gelandet. Wollte mich nur erkundigen was denn für Möglichkeiten so da sind. Zuerst säuselt er mir die Ohren voll was ich alles verdienen kann wenn ich nach sonstwohin fahre. Ich will aber nicht fahren sondern wollte mich nach Arbeit in meiner Nähe erkundigen. Er pflaumt mich gleich voll ob ich Hunde, Katzen oder Kinder hätte oder was sonst noch wäre was mich vom arbeiten abhalten würde. Gehts noch? Ich wollte nur Informationen. Er stellte mich hin wie ein kleines dummes Kind was dazu noch arbeitsscheu ist.
Ich rufe dort nie wieder an und ich wundere mich nicht mehr warum er andauerend Anzeigen aufgibt. Bei dem Ton laufen die Interessierten scharenweise weg. Ich habe eine neue Arbeit. Arbeitsscheu bin ich also nicht. Diese Firma ist für mich ein Beispiel für Abschreckung und die sind alles andere aber nicht fair, nicht freundlich und nicht wertschätzend.
...”
mehr
via golocal
Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.
„Ich habe mich intern als Personaldisponentin bei dieser Firma beworben. Gestern, ein Freitag Abend, kam
ein Anruf von Herrn Armin Nentwig, ob ich nicht Zeit hätte, jetzt zu einem Vorstellungsgespräch zu kommen...was tut man nicht für einen Job...Also fuhr ich hin.
Er und seine Firmenphilosophie seien sehr sozial und wertschätzend, er engagiere sich ehrenamtlich für viele Projekte, u. a. für den Bundesverband Schädel-Hirnpatienten in Not e.V.. Als zur Sprache kam, warum ich (Anfang 30, chronische Rückenprobleme aufgrund des alten Jobs) als gelernte Heilerziehungspflegerin eine Umschulung im kaufmännischen Bereich gemacht hätte und er mich mit den Worten "welchen Grad der Behinderung haben Sie?!" überfallen hat - ich habe tatsächlich einen - hieß es von dem SPD Politiker Armin Nentwig: "solche Leute" wolle er und sein Team nicht mehr in der Firma haben. Er hätte schon schlechte Erfahrungen mit schwerbehinderten Mitarbeitern in seiner Firma gemacht. Und "solche Leute" für die er sich im übrigen ehrenamtlich einsetzt, "bekäme man nicht mehr vom Hals." Lieber zahle er 40.000 € Strafe, als nochmal "so jemanden" einzustellen.
Wenn ich meinen Grad der Behinderung löschen lassen würde, dürfe ich gerne wieder kommen da ich ja sehr sympathisch sei. Die Sympathie ließ ich allerdings nach diesen Äußerungen gleich fallen und bedankte mich für die Zeitverschwendung an einem Freitag Abend. Doppelmoral und Diskriminierung
...”
mehr