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„Mein Besuch in der Arena Leipzig zur Schlagernacht 2024 hinterließ bei mir gemischte Gefühle. Während
ich die Veranstaltung selbst genoss, führte der Mangel an Personal für die Garderoben und den Einlass zu großer Frustration. Die Organisation hätte definitiv verbessert werden können, um einen reibungsloseren Ablauf zu gewährleisten und das Publikumserlebnis zu verbessern. Eventplaner sollten in Zukunft mehr Personal für diese Bereiche einsetzen.
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„Nach einem Besuch in der Arena Leipzig war ich entsetzt. Besonders die neue Toilettenaufteilung stieß
bei mir auf Unverständnis und Empörung. Nun gibt es Frauen-WCs und Unisex-WCs, jedoch keine reinen Männer-WCs. Männer werden hierdurch diskriminiert und das Prinzip der Gleichberechtigung vollkommen verfehlt.
Männer müssen in der Warteschlange zu den Unisex-Toiletten sowie innerhalb des Unisex-Toilettenraums despektierliche Kommentare von meist angetrunkenen Frauen über sich ergehen lassen.
Männer, die an der Warteschlange vorbeigehen um zu den Pissoirs zu gelangen, werden von ebenjenen angepöbelt.
Die Sauberkeit der Toilettenkabinen lässt nach der neuen Aufteilung ebenfalls zu wünschen übrig. Der Boden der Kabinen ist mit Klopapier übersät.
Insgesamt war dies eine enttäuschende Erfahrung und ich hoffe, dass die Quarterback Arena Leipzig diese missglückte Aufteilung überdenkt und schlussendlich revidiert.
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„Mein Besuch in der Arena Leipzig hat leider einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen. Die exorbitanten
Preise für Getränke, wie beispielsweise einen kleinen Sekt für 10€, sind einfach unangemessen und meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt. Darüber hinaus war ich von den Sicherheitskontrollen vor Ort enttäuscht. Sie schienen mir unprofessionell und nicht adäquat für eine Veranstaltung dieser Größe. Meine Erwartungen wurden somit nicht erfüllt und ich war insgesamt enttäuscht von meinem Erlebnis.
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„Die Arena Leipzig enttäuscht auf ganzer Linie. Die Preise sind unverhältnismäßig hoch für den gebotenen
Service. Beim Betreten fiel sofort auf, dass die Bühne unerwartet klein ist. Dies hat zur Folge, dass man auf Block 15 kaum etwas sehen kann und gezwungen ist, während der gesamten Veranstaltung in einer verdrehten Position zu sitzen. Zu allem Überfluss gibt es auch keine großen Bildschirme, um die fehlende Sicht auszugleichen.
Die An- und Abfahrt vom Parkplatz lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Es fehlt an Organisation und der Fokus scheint allein auf das Kassieren der 10€ Parkgebühren gelegt zu sein. Weiterhin gibt es nur wenige Eingänge, was zu langen Wartezeiten führt. Die Sicherheitskontrollen wirken überzogen und tragen zur allgemeinen Unzufriedenheit bei.
Zu guter Letzt sind auch die Getränkepreise alarmierend. 10€ für einen Sekt ist einfach unverhältnismäßig. Insgesamt kann ich die Arena Leipzig nicht weiterempfehlen und werde sie in Zukunft meiden.
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„Diese Veranstaltungshalle hat einen Preis verdient, nämlich den Preis der am schlechtesten organisierten
Konzerthalle aller Zeiten hoch zehn. Wir besuchten am 29. April 2023 das Konzert von Helene Fischer. Um 17.30 Uhr kamen wir mit dem Auto an. Obwohl Parkplätze vor der Arena frei waren, war die Zufahrt angesperrt. Wir sollten geradeaus fahren, wohin, wussten wir nicht. Wir erhielten keine Auskunft über weitere vorhandene Parkplätze. Wir beschwerten uns bei dem Sicherheitspersonal über die schlechte Organisation und wurde dabei von dem Personal angebrüllt: "Wir sollen hier nicht rumheulen. Oder: "Alter.". Auch der Parkplatz neben dem Stadion war abgesperrt, obwohl sich die Parkplätze nach dem Verlassen der Stadionbesucher lichteten. Nach über einer Stunde Parkplatzsuche fanden wir einen ca. 1 km weit entfernten Parkplatz in einer Nebenstraße. Danach standen wir in einer der vielen Schlangen am Einlass. Dann folgte das Schlangestehen an der Garderobe. Nachdem ich eine halbe Stunde an der Toilette anstand, fiel dem Sicherheitspersonal plötzlich ein, dass die Toilette zuzuschließen ist, da es sich um eine Personaltoiletten handelte. Eine Frau vor mir war bereits so verzweifelt, dass sie weinte. Ich stellte mich an einer anderen Toilette erneut an, während mein Mann etwas zu Essen und zu Trinken besorgte (die Mitnahme war ja strengstens verboten). Fünf Minuten vor 20.00 Uhr nahmen wir unseren Sitzplatz ein, während es mein Mann noch nicht mal mehr zur Toilette geschafft hatte.
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