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„Die Tage der alten Jet-Station an der Waldkircher Straße sind gezählt. Rundum entstehen neue Bürogebäude,
Studenten- und Alterswohnheime.
Es boomt am Gare du Nord.
Nur die alte Tanke mit ihrem nicht mal asylantentauglichen Kassencontainer und den rostigen Washboxen mit dümmlich grinsendem Delfin bewahrte noch den zweifelhaften Charme der alten Güterbahnruine.
Da erstrahlt in 200m Luftlinie von einem Tag zum anderen die neue Jet-Station des gleichen Betreibers Kamran Khan. Sechs Spritpumpen mitten im Neubaugebiet - die erste KiTa hat schon in vorauseilendem Ungehorsam dagegen protestiert. Fahren Pampersbomber ohne Benzin?
Gleich zwei große Preistafeln hat der Konzern der neuen Filiale gegönnt - in der Tat ist die Lage für eine Tanke nur 2b:
Zwar gibt es eine eigene Abfahrt von der B3, mangels Ausleitung und aussagekräftiger Beschilderung verirrt sich da aber kaum ein Spritkunde. Die sonstige Zuwegung hierher ist noch im Bau und sehr versteckt. Da steht dem Betreiber eine noch nicht absehbare Durststrecke bevor.
Aktuell wird daher mit Kampfpreisen gegen den Standortnachteil gekämpft. Mit bis zu 3 Cent unter den eigenen Preisen am alten Standort wird geworben - klassischer Kannibalismuseffekt!
Dabei bieten die Jetties weit mehr als nur Mineralölprodukte: Ein eigener SPAR-Express hält eigentlich alles vor, was der tankende Hausmann so braucht - und das zu sensationellen Öffnungszeiten. Backshop darf natürlich in keiner Tanke fehlen - ich warte eigentlich nur noch, dass die herkömmlichen Backshops mit einem Benzinverkauf nachziehen...
Zum Bezahlen wird alles akzeptiert, was irgendwie verwertbar aussieht, Hosenknöpfe ausgenommen.
Glück auf, Herr Khan, viel Erfolg auch am neuen Standort!
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