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„Die Besitzer haben gewechselt und aus der Forellenzucht wurde eine "Erlebniswelt". Immerhin werden die
Fische mit Königsseewasser gehalten. Wir haben hier schon oft frischen Fisch eingekauft und waren zufrieden. Zum Verweilen (Gaststube und Außenbereich) gibt es schönere Orte.
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„Wir entschlossen uns, von Schönau zum Königssee zu Wandern.
Was liegt da näher, als entlang der Königsseer
Ache zu laufen.
Irgendwann, kurz vor dem Königssee kann man nach links vom Hauptweg einem Hinweisschild folgend zu der Fischzuchtanlage gelangen.
Sie ist eine wunderschöne Anlage, die "FischErlebnisWelt Königssee".
In den vielen einzelnen Becken kann man die verschiedenen Fische sehen, fast zum Anfassen nahe. Es stehen viele Informationstafeln zu Fischen, Aufzucht, Haltung etc. auf der großen und sehr gepflegten Anlage.
Über eine Holzbrücke kommt man zur "Jenner - Insel" in der Mitte des zentralen und größten Zuchtteiches. Hier kann man Gold- und Lachsforellen von oben aus beobachten. Hier sitzend kann man auch den Blick auf Berge genießen und dabei seine Brotzeit einnehmen. Wenn dann die Zeit der Fütterung ist, kann man den Hunger der Fische und ihren Kampf um jeden einzelnen Brocken erleben. Es ist schon erstaunlich, wie schnell sie durch das glasklare Wasser schießen.
Auch für den Spieltrieb der Kleinen ist mit einem schönen Spielplatz gesorgt.
Und die Großen können sich, wie auch die Kleinen, beim Spaßangeln austoben. Da werden originalgetreu bemalte Holzfische geangelt, auf deren Unterseite stehen Zahlen, die dann die für den Fischkauf "erangelten" Rabatte anzeigen.
Der Hunger und Durst kann hier auch gestillt werden, einmal im Selbstbedienbereich (Biergarten) sowie im Bedienbereich (Fischerhütte).
Der Eintritt ist übrigens kostenlos, der Aufenthalt auch, für manchen ist es allerdings leider auch umsonst.
Man kann auch eine Führung buchen, die kostet dann allerdings was.
Das Konzept der Anlage ist einfach Klasse. Der Besuch wird zu einem wunderschönen Erlebnis, nicht nur für Kinder.
Übrigens haben wir dort den Wolperdinger gefunden, mussten WOLPI, das eigentlich wahren Wappentier Bayerns also erst mal nicht mehr suchen.
Leider wussten wir einige Besonderheiten dieses Tieres nicht.
Er ist ein "allesfressendes" Raubtier, frisst also kleine Tiere aber auch Wurzeln und Gräser. Gesehen wurde er nur selten, weil er sehr scheu ist. Es hat allerdings schon einige erfolgreiche Jäger gegeben, die einen solchen fangen konnten oder verstorben in den Alpen fanden.
Wir wussten auch nicht, dass er nur von Jungfrauen gesichtet werden kann. Ja und fangen geht nur, wenn man ihm Salz auf den Schwanz streut oder eine brennende Kerze in einen liegenden Sack stellt und wartet, bis der WOLPI von dem Licht angelockt in den Sack geht. Diesen dann zumachen ist ja nicht mehr das Problem, ODER?
Wir hatten leider nicht das Erlebnis, einen lebenden zu Gesicht zu bekommen. Ist ja auch kein Wunder, meine Begleiterin war früher Jungfrau, heute ist sie Waage.
Hier, besser in der Fischerhütte der FischErlebnisWelt in Schönau sind welche ausgestellt.
Es gibt sogar ein Wolpertinger - Museum , in bayrischen Mittenwald mit einer angeschlossenen Wirtschaft.
Ich habe einige meiner Informationen aus Wikipedia, bzw. in dem Artikel von Wikipedia bestätigt gefunden.
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Schrecklich, gefrorene Filets werden als frisch verkauft
„Habe Forellenfilets im Karton gekauft, diese waren angetaut und in der mitte noch gefroren.Zudem ...”
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