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„Auf einem Bergrücken gut versteckt, in einer herrlichen Sauerländer Hügellandschaft, liegt dieses Kleinod
früher Klostergründungen, die im Zuge der Bekehrung der wilden Möhne- Germanen erfolgten.
Anfang des 12. Jahrhunderts begannen die Prämonstratenser hier mit dem Bau eines Doppelklosters für Nonnen und Mönche - übrig geblieben aus dieser Zeit ist die faszinierende romanische Krypta und einige Gebäudeteile. Die hochgotische Klosterkirche, die jetzt inmitten üppig grünender Bergwiesen und steinzeitlicher Hügelgräber über Neheim hinweg blickt, wurde dann später u.a. direkt auf den Gründungsmauern errichtet.
Im Innern der Petruskirche befinden sich bedeutende Kunstschätze und eine im gesamten Sauerland einmalige, prächtige Barockorgel. Aber das beeindruckendste Kunstwerk ist die Mariendarstellung eines gegnadeten Bildhauers aus dem 13. Jahrhundert, die in einem Glasschrein in der Krypta ausgestellt ist.
Ohne sichtbare Zeitspuren strahlt die Gnadenmaria, die immer noch Ziel jährlich stattfindender Wallfahrten ist, Güte und Erleuchtung aus.
Das Kloster Oelinghausen steht an einem unseren germanischen Vorfahren heiligen Berg, einige Fliehburgen und Hügelgräber in der Nachbarschaft sind noch gut zu erkennen. Die Energien hier können wirklich als außergewöhnlich beschrieben werden.
So wird ein Ausflug in dieses einmalige Kloster und in die gut mit Wanderwegen erschlossene Umgebung zu einer Erholung für Körper, Geist und Seele!
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