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„Ausgezeichnete Pizza, wenn man sie im Restaurant isst. Da meist die Bestellungen nicht ganz den Erwartugen
gerecht werden. Die Location ist sehr warmherzig, sodass man sich dort wohfühlen kann. Das Personal ist auch sehr nett. Komme gerne wieder! =)
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„Als ich letzte woche mit meiner familie pizza bestellt hatte mussten wir leider feststellen das keine
der 4 pizzen durchgebacken war wir musten diese zuhause noch einmal in den ofen rein machen schade das der geschmack und die qaulität so extrem nachgelassen hat deshalb auch das letzte mal schade
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„Nachdem man sich unweit bereits des geistlichen Beistandes versichert hatte, sollte auch der Leib nicht
zu kurz kommen und war ein wenig auf 'italienisch' eingestimmt. Auf dem Fußmarsch Richtung Altstadt leuchtete uns die einladende Fensterfront der nunmehr zu betrachtenden Restauration entgegen: recht gut besucht - und das zu Recht, wie sich zeigen sollte. Aber wenn der Sponsor der Soirée die beiden begleitenden, entzückenden Jung-Akademikerinnen voranschickt, sollte sich doch was machen lassen. In der Tat: freundliche Begrüßung und es wurde auch sogleich ein Tisch an ebenjener Fensterfront frei.
Der blitzartig bereitgestellte Brotkorb enthielt solide Backwaren und die gereichten Nahrungskataloge waren sogar noch vielversprechender. Das Jungvolk - natürlich etwas alternativ veranlagt - debattierte ausführlich, während meine erwartbar carnivorische Entscheidung schnell feststand: Tagliata (dünne Entrecôtescheiben vom Rinde auf etwas zuviel (siehe Bebilderung) Rucola, dafür aber exquisitem Balsamessig, Kirschtomaten und Parmesanspänen. Dazu erschtmol ein kräftiger Roter mit dem Namen Primitivo.
Der muntere Nachwuchs entschied sich für die große Pizza Verdissima (Spinat und Mozzarella auf vorbildlich dünnem, knusprigem Boden) und dessen muntere Lieblingskommilitonin für den ebenfalls üppig dimensionierten Sabinen-Blattsalat mit gegrilltem Scamorza (apulischer Verwandter des Mozzarella), Parmaschinken und Melone. Dazu stilles Wasser für Drei.
Ein repräsentativer und nach übereinstimmender Ansicht sehr gelungener Querschnitt durch das Gesamtprogramm des Hauses. Dieses umfasst 30 weitere Pizzavarianten (hier und da als die besten am Orte gerühmt), weiterhin eine gute, wenn auch nicht überschäumende Auswahl regionaler Pastaspezialitäten, Fleischgelüste, Häppchen, Suppen und vielversprechende Desserts.
Allein: wohlig gesättigt war leider nur noch Platz für einen Espresso, natürlich um Nuancen qualitätvoller als das gleichnamige Derivat aus dem Hotelgerät.
Das Preisniveau erscheint angesichts der Speisenqualität akzeptabel: Salate bis 13,50 Euro; Pizzen bis 15,90 Euro, Fleischgerichte bis 17;20 Euro. Die Räumlichkeiten auf zwei Ebenen sind - sieht man vom gottlob nicht überbordenden Weihnachtsplunder ab - geschmackvoll eingerichtet. Der Cheffe Salvatore Salerno aus Kalabrien betreibt das Lokal seit dem Jahre 1987 und bietet auch einen Liefer- und Partyservice an. Im Sommer kann man angeblich draußen sitzen, was aber angesichts der stark befahrenen Brückenstraße eine zweifelhafte Option wäre. Egal.
Man fühlt sich ausgesprochen wohl und willkommen und das befördert natürlich auch die angeregte und erwartbar geistreiche conversatio bey Tische. ('Dein Papa ist aber nett und witzig' wurde mir am Folgetag zugetragen, eeehh !!) Schon dafür investiert man doch gerne die jovial aufgerundeten 56 Euro.
Danke also, liebes Salerno, für einen mehr als gelungenen Abend und
mit vorzüglicher Hochachtung, Sir Thomas
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