via golocal
Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.
„Heute brauchte ich wieder Milch, nicht BIO sondern traditionelle ESL Milch von Bärenmarke. Die war vermutlich
billiger, weil sie in der Weihnachtsverpackung steckte. Im Test wird sie gut bewertet.
Typ: ESL-Milch; Fettgehalt: 3,8%; Laktosegehalt: Normal; Bioprodukt: Nein „gut“ (2,2)
Sensorisches Urteil (40%): „gut“ (2,0);
Schonung von Milchstoffen bei der Wärmebehandlung (20%): „gut“ (2,5);
Kritische Stoffe (5%): „sehr gut“ (1,0);
Mikrobiologische Qualität (10%): „sehr gut“ (1,0);
Verpackung (5%): „gut“ (1,8);
Deklaration (20%): „befriedigend“ (3,1).
Das Milchwerk in Weiding, aus dem auch 'Glücksklee' stammt, ging am 1. September 2003 an die Hochwald-Gruppe im rheinland-pfälzischen Thalfang über. Nestlé gab Deutschlands Nummer fünf unter den rund 120 eigenständigen Molkereien den Zuschlag. Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern zieht sich aus dem deutschen Milchgeschäft zurück. 2018 ging wohl auch in Weiding das Licht aus, lt. Kennzeichnung DE HE 007 EG kommt meine Milch von Hochwald Foods GmbH - Werk Hungen in Hessen, und Alpenmich steht auch nicht mehr drauf. Hochwald hält zudem die Markenrechte für „Bärenmarke“, die mittlerweile nicht mehr in Weiding, sondern in den Niederlanden abgefüllt wird.
Es ist der bekannte Name und die Werbung aus den Alpen, die noch tief bei uns verankert ist.
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