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„Aurich ist meine Heimatstadt. Sie ist schön und ländlich, alles ist um einen herum. Einkaufsläden keine
5 Minuten entfernt und Shoppen in der Stadt macht auch sehr viel Spaß! Es gibt viele Grundschulen und Erweiterte Schulen in ganz Landkreis Aurich.
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„Mindestens 2 mal im Jahr sind wir zum Besuch der Verwandschaft in Ostfriesland. Der Stadtbummel durch
Aurich gehört zum festen Bestandteil des Besuchsablaufes. Immer wieder schön durch die Fußgängerzone zu bummeln, in den Geschäften zu schnöckern und Neues zu entdecken. In einem der vielen Cafes leckeren Kuchen zu futtern, oder mal ein deftiges Fischbrötchen zu verschlingen, gehört mit dazu. Ein schönes, gepflegtes Städtchen, immer einen Besuch wert.
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„Aurich, die Stadt im Herzen Ostfriesland’s, wie Sie sich auch gerne und mit Recht nennt, gibt es schon
seit dem 13.Jh.
Einige Spuren aus längst vergangener Zeit sind heute noch zu sehen. Das konnten wir bei einem Urlaub hier feststellen.
Schon früher war hier der Pferde und Viehmarkt stark vertreten, so daß Aurich dafür das Zentrum wurde.
Die Blüte von Aurich war nach den vielen Regenten im 15.Jh. die Befestigungsanlagen und Burgen bauten.
Die beste Zeit hatte Sie ab 1464 unter den Cirksenax die einen Grafentitel hatten. Sie ließen damals eine Wasserburg bauen, genau an der Stelle, wo heute das Schloss steht.
Im 16.Jh. gab es die Sächsische Fehde bei der Aurich durch Feuer vollständig zerstört wurde.
Der anschließende Wiederaufbau im mittleren 16.Jh. war schon eine Städtebauliche Meisterleistung, denn noch heute ist der grundriss zb. des Marktplatzes und einigen Strassen und Anlagen zu erkennen. In dieser Zeit wurde Sie auch Residenzstadt.
Später, so im 18./19. Jh. hatte Aurich viele Herrscher, denen Sie Dienen musste. Da gab es Preußen, Holländer, Franzosen und das Königreich Hannover.
Und jeder hat hier Seine baulichen Spuren hinterlassen. Ob prachtvolle Fassaden, geschnitzte Giebel, es gab viel zu entdecken.
Und seit Aurich (1974) eine Fußgängerzone hat, übrigens zu der Zeit die einzige in der gesamten Region, lohnt es sich noch mehr hier die Herzlichkeit und Gemütlichkeit zu erleben.
Nicht zuletzt natürlich auch wegen der vielen Sehenswürdigkeiten, die uns auf unserem Rundgang durch die ca. 41.000 Ew. große Stadt erwartete. Ob Kunstwerke auf den Strassen, gemütliche Lokale,Bauwerke, hier reichte ein verlängertes Wochenende einfach nicht aus.
Schon alleine die Brunnen, die es zu sehen gab, ob der Kugelbrunnen aus Granit, ein Schwergewicht von 2,8 t, oder den Marktplatzbrunnen aus Edelstahl, einfach toll. Jede Menge Tierfiguren, Bullen, Pferde, Hühner, Vögel, ein Elefant, alles eine Augenweide.
Nicht zu vergessen natürlich das Wahrzeichen von Aurich, den Lambertiturm mit der Kirche, 35 m hoch, der auf dem platten Land schon von weitem zu sehen ist.
Ausgestattet mit einem besonderen Glockengeläut, welches jeden Abend um 21 Uhr zu hören ist.
Immer wieder schön die alten Häuser, vom Mittelalter, Spätbarock (1730) und Klassizistisch (1800) die auf unserem Spaziergang den Weg Säumten.
Und nicht ganz so teuer kann man auch heutzutage hier schöne Ferien verbringen.
Gewohnt hatten wir übrigens im Europahaus in Aurich, einem Bildungs und Tagungszentrum in der von-Jheringsstrasse 33 in einem der drei Unterkunftshäusern, die Zimmer hell und freundlich mit DU/ WC, Internetanschluss und im Haupthaus einer hervorragenden Gastronomie, wo auch noch selbst der Nachmittagskuchen gebacken wird und sonst alles einfach nur frischund lecker schmeckte.
Ganz klar, das diese Stadt alle fünf Sterne verdient hat und man nicht das letzte mal in Friesland war, denn der Friesengeist, ein guter Tropfen wartet bestimmt schon wieder auf uns.
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