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„Einlass lief reibungslos,wobei das das einzig Gute war an jenem Abend bei Behemoth...
Scheinbar lässt
sich die Halle nicht " lüften", man schmorte im eigenen Saft. Verwunderlich,dass nicht massenweise die Leute aus den Latschen gekippt sind.
Gut,es war sehr heiß an diesem Abend,aber ich denke,da sollten die Betreiber sich etwas überlegen an dieser Stelle.
Bier für 4.50€ plus 2 Tacken Pfand,grade noch so im grünen Bereich,aber man sollte schon die Möglichkeit haben,um am Ende des Konzertes die Pfandbecher zurück geben zu können ....
Man nahm Seitens der Security wenig Rücksicht auf die ältere Generation. Hat denen wohl zu lange gedauert,bis wir in die Halle eintraten.
Bands waren perfekt wie immer
Aber bitte liebe Betreiber überlegt Euch,wie ihr in Zukunft mit dem zahlenden Volk umgehen wollt.
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„Ich war vor kurzem das erste Mal, seit dem Umzug dort.
Die Gruppe "Archive", die dort auftrat hat mich
wiedermal überzeugt.
Bühnenshow und Gesang...einfach geil....das aber nur am Rande.
Was ich im neuen Substage gut gelungen fand, ist die tolle Größe, im Gegensatz zu früher.
Weniger gut fand ich allerdings die integrierte Bar.
Sie bringt meiner Meinung nach große Unruhe in stattfindende Konzerte, da ein stetiger Lärmpegel nebenher zu verzeichnen ist.
Mag sein, das gehört so, aber mich hat es gestört, da ich ein Konzert genießen wollte und keine "Bahnhofsatmosphäre" im linken Ohr.....
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„Wie allgemein bekannt sein dürfte, ist das Substage seit mittlerweile drei Jahren in den alten Schlachthof
umgezogen. Ich finde die neue Location gut gelungen. Die alte Schlachthalle ist sehr geräumig, sauber renoviert, aber trotzdem verbleibt etwas unfertiges, das zu dem Laden einfach dazugehört. Einzig und allein die unerträgliche Hitze im Sommer trübt ein wenig das Musikvergnügen.
Fazit: Dieser Club versprüht zwar nicht die Eleganz so manch anderer Liveclubs, bietet aber durch seine Untergrund-Location ein passendes Flair für gepflegte Gitarrenmusik.
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