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„Ich war sehr zufrieden mit der Therapie. Hatte immer das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Falls ich wieder
Hilfe benötige, würde ich wiederkommen.
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„Wir unterhielten uns im August lediglich 50 min lang zum Ersttermin (von denen sie mich die meiste Zeit
nur anschaute und anschwieg, mega cringe) und ich stellte mich und meinen Lebensweg kurz vor. Ende September bei der zweiten Sitzung (gleich zu Beginn der Sitzung, ohne überhaupt zu würdigen dass ich meinen Studium erfoglreich abgeschlossen hatte in der Zwischenzeit) drängte mich die Therapeutin auf eine stationäre Einweisung in die Nexus Klinik Baden-Baden, ich vermute, sie kooperiert mit dieser Einrichtung und erhält Provision. Als ich sagte, dass ich das nicht will, wurde ich mal wieder nur mit Anschweigen "gestraft".
Sie unterstellte mir, dass bei mir Zuhause (lebe derzeit vorübergehend bei meinen Eltern) ein Leistungsdruck herrsche und ich davon nicht abschalten könnte - meine Eltern sind beide Rentner und die liebsten Menschen, von Leistungsdruck keine Spur.
Zudem drängte sie mich zur Einnahme von Escitalopram, obwohl ich mehrfach deutlich machte dass Medikamente für mich nicht infrage kommen. Daraufhin versuchte sie, die Nebenwirkungen kleinzureden ("Das sei ja alles nicht so schlimm") - was ich meinem Körper zuführe und was nicht, bleibt meine Entscheidung.
Ich habe mir bei einer anderen Therapeutin eine alternative Meinung einholen lassen, woraufhin mir eine Dysthymie diagnosiziert wurde.
Ich erzählte Frau Jung davon und sie meinte, das stimme nicht und dass es für mich keine Hoffnung auf Heilung gäbe - dies ist niederschmetternd und nach den Sitzungen fühlte ich mich elender als zuvor, verbrachte studenlang mit Weinen. Eigentlich sollte das Gegenteil der Fall sein bei einer Psychotherapie, nämlich Hoffnung und Lebensmut zu schöpfen.
Zudem versuchte mir Frau Jung, meine Karriereambitionen auszureden und tat eine Karriere als Lebensweg kategorisch als "schlecht" ab und alle Menschen, die eine Karriere verfolgen, sind ihrer Meinung nach auch "schlecht". Solches Schubladendenken ist für eine Therapeutin nicht förderlich.
Ich schreibe dies, um andere auf diese hochgradige Inkompetenz aufmerksam zu machen. Ich bin psychisch stabil und habe lediglich leichte Depressionen (die mir diagnosiziert wurden), und kann solch eine unfundierte Aussage an mir abprallen lassen. Sollte diese Frau aber ernsthaft gefährdete junge Menschen therapieren, könnten solche Aussagen einen Suizid(versuch) begünstigen.
FINGER WEG!
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Das sagt das Web über "Jung Sandra Privatpraxis für Psychotherapie"