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„War zur Erziehungsberatung dort, unkomplizierte Anmeldung, angenehme Atmosphäre, sehr kompetente Beraterin.
Habe mich gut aufgehoben gefühlt. Und es hat geholfen! (:
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„Von 3Terminen 2nicht statt gefunden- es "kam etwas dazwischen" bzw. "leider vergessen". Nun ja. Aber
dann die Versicherung: Es würde alles vertraulich besprochen, natürlich...
Als wir dann sagten- eben vertraulich,offen über unsere Gefühle redend-dass wir uns nach unserer Trennung eigentlich nicht mehr so doll ausstehen können und Rat suchten, um für unser Kind trotzdem guten Umgang praktizieren zu können kam nur (!) der Hinweis, dass das (nicht mehr ausstehen können) ja das Wohl des Kindes gefährden würde. Das müsste dem Jugendamt gemeldet werden...
Aha. Unser Kind ist bisher völlig lebensfroh, gut in der Schule usw,das wird dort auch bestätigt ... Der Umgang läuft recht gut nach einer Trennung. Wir suchten da nur Rat damit es noch besser läuft, wie wir damit umgehen, dass wir uns halt persönlich nicht mehr so mögen... Der einzige "Rat" dann der oben? Klar kann das Jugendamt da draufgucken, no problem. Aber ist das gute Beratung??? Ist das vertraulich??? Natürlich soll das Amt von Kindeswohlgefährdungen erfahren. Aber so, bei so etwas? Gefährdet dann jedes Paar, das sich nach einer Trennung nicht mehr liebt und sich trennt "bevor der Tod uns scheidet" das Kindeswohl und muss dem Amt gemeldet werden, da die Beratungsstelle auch mit dem zusammenarbeitet im Rahmen der sogen. "Kieler Praxis"? Hm, also wenn das (evang.) christlich ist ..mon dieu!
Wir suchten von uns aus(!), freiwillig(!) offen, ja Rat-um am für das Kind unseres Wohls bestem Umgang zu arbeiten. Echt gefährlich,oder?
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