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Restaurant Hüttenklause

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Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 03.01.2023frankhaupt1

via Das Örtliche Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über Das Örtliche eingeholt.

„Freundliche Bedienungen und guter Service”

Unzumutbar? 02.07.2017Stefanie K.

via yelp Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über yelp eingeholt.

„Ich und mein Freund waren zu Besuch in der Dorotheenhütte in Wolfach im Schwarzwald. Zu dieser Glashütte gibt es zu wissen, das man dort ...” mehr

Unzumutbar? 10.04.2017Exlenker

via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Weiter ging es mit dem aufräumen der Zettelwirtschaft zu Hause, wobei ich feststellte, auch in diesem Glasmuseum war ich seinerzeit mit Fahrgästen schon einmal gewesen. Zwei Beiträge existieren ja schon, u.a.mit schönen Fotos unterlegt. Hierzu auch ein Video: https://www.youtube.com/watch?v=xhwPgtD4JwA Die Mundblashütte wurde übrigens 1947 gegründet, und alle Rohstoffe, die im glühenden Schmelzofen sind, Quarzsand und Holz, kamen aus der näheren Umgebung des Schwarzwaldes. Toll anzusehen, wenn das noch flüssige mundgeblasene Glas erkaltet und anschließend kunstvoll verziert wird. Sie ist heutzutage die letzte Glashütte im Schwarzwald in der Bleikristall ver & bearbeitet wird. Nachdem man sich in der Glasschleiferei, im Glasmuseum selber und in der Mundblashütte genug umgeschaut hatte, ging es zuerst einmal in den recht großen Shopbereich, wo man so einiges an Euros ausgeben konnte. Im Shop selber gibt es nämlich nicht nur gläser zu kaufen, sondern auch viele Artikel von WMF, Zeller Keramik - aus Zell am Hamersbach, Thunerkeramik, sowie die sehr bekannten Produkte der Firma Steiff. Danach ging ich noch in das hauseigene Cafe - Restaurant, der Hüttenklause, da mich eine Schwarzwälder Kirschtorte anlachte. Fazit: Ein tolles Museum, auch für Familien mit Kindern, denn eine Familienkarte für zwei Erwachsene und bis zu vier Kindern kostet 12,- € Normalpreis - ohne Führung: Erw. 5,- Kinder v. 6 - 18 J. 3,-€. ...” mehr

Unzumutbar? 11.06.2015Bailey

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„Die Dorotheenhütte ist die letzte verbliebene Glashütte für Gebrauchsglas (Gläser, Vasen etc.) in Baden-Württemberg und liegt grob gesehen im Kinzigtal zwischen Haslach und Villingen-Schwenningen. Der Betrieb ist die Überraschung: 32 Mitarbeiter arbeiten an 363 Tagen im Jahr (hängt mit den Öfen zusamemn, die ja nicht ausgehen dürfen) - und sind auch an allen diesen Tagen besichtigbar. Die perfekte gläserne Glasmanufaktur also! 5 Euro Eintritt - dann ist man im Glasreich. Spektakulär: Für 15 Euro kann man seine eigenen Glasblumenvase farblich designen und selbst blasen (unter Anleitung und mit Hilfe). Nach 15 Minuten ist das Glas kalt und man nimmt die Vase gleich mit, bekommt noch eine Urkunde hinzu - super! Außerdem: großer Werksverkauf (mit Weihnachtswelt wie Weihnachtsbaumkugeln), eigene Restauration im Schwarzwald-Stil. Mitten in der Einöde eine riesen Show! ...” mehr

Unzumutbar? 03.06.2013Uffnik

verifiziert durch Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Soll ich mal kurz? War klasse dort! Es war zunächst einmal nur das Notprogramm für das bescheidenste Wetter, was man sich für einen Kurzurlaub überhaupt nur vorstellen kann. Sieht man von den beiden Tagen der An- und Abreise einmal ab, ähnelte es eher eine Bestrafung. ( ich war´s aber nicht!) Im Hotel fanden wir neben vielen Angeboten, auch einen Hinweis auf die Glashütte in Wolfach. Meine Frau war gleich -im wahrsten Sinne des Wortes- Feuer und Flamme, hellauf begeistert. Na, das kann ja teuer werden, dachte ich mir noch, als sie den Vorschlag machte, ich könne doch selbst blasen. ? ? Gemeint war die Vase, die der Besucher, natürlich mit fachmännischer Hilfestellung, selbst blasen kann, so er möchte. Wetterbedingt waren schon mehrererere Gäste vorort und verstopften meinen Parkplatz. Für ein solches Wetter war der nicht ausgelegt. Nachdem die 6 Biker jedoch ihre Mopeds etwas zusammengerückt hatten, war alles geklärt. Und sogar in der Nähe der Kasse. Fünf €uros wurden pro Erwachsenen fällig. Soll ich nochmal kurz? Das war es auch wert! Wer noch keinen Schimmer hat, was Glas eigentlich ist, woher es kommt, wann es erfunden wurde, was sich damit doch alles anstellen läßt, hier wird es deutlich. Wie ein Museum sind antike Stücke mit reichlich Informationen dazu ausgestellt. Von kleinen Gefäßen der alten Phönizier bis zur High-Tech-Anwendung heutiger Zeitrechnung wird beispielhaft gezeigt und erklärt wozu Glas genutzt wurde, und wie die technische Entwicklung das Glas und den Einsatz wandelte. Vom Schmuckelement zum Gebrauchsgegenstand bis hin zu technischen Gläsern der heutigen Zeit. All dies tritt aber schnell in den Hintergrund, kommt man erst einmal in die Nähe des Schmelzofens. In diesem speziellen Bereich konzentriert sich die eigentliche Action. Das Glasblasen für Besucher. Es ist erstaunlich, wie geschickt die Mitarbeiter mit der glühenden Masse hantieren und dabei immer auf den jeweiligen "Glasbläser" eingehen. Ob das ein 12 - jähriger Junge oder eine rüstige Rentnerin ist, immer schafft es der Profi dem Besucher das Gefühl zu vermitteln, etwas Großartiges selbst geschaffen zu haben. So ist es aber auch. Das "Blasen" selbst ist aber nur ein Teilchen bis zur fertigen Vase, die der frisch gebackene Glasbläser für 15,- € erwerben kann. Wunderbare Farbkombinationen und willkürliche Muster entstehen. Der Überraschungs-Effekt ist immer gegeben. Eine richtig spannende Sache. Der Rundgang durch die Hütte zeigt dann anhand vieler Expositionen deren spezielle Techniken. Aber auch die aktuelle Geschichte ist vertreten. So finden sich hier noch Kelche, die vom Schah von Persien bestellt wurden. Allerdings gelangten diese nicht mehr zur Ausliefgerung - sondern direkt in die Schaukästen. Es gibt natürlich auch eine kleine Materialkunde über die Mineralien, die zur Herstellung des Glases benötigt werden. Auch in diesem Bereich ist sorgfältig eine beachtliche Historie zusammengetragen. Der Herstellungsprozess geht danach noch in der Schleiferei in die Endphase. Hier sind Erfahrung, bestes Augenmaß und besonders eine ruhige Hand gefragt. Sonst ist in Sekundenschnelle alles für den Müll. Der wird natürlich wieder eingeschmolzen und alles geht von vorne los. Nach der Produktion wird es für den beeindruckten Besucher möglicher Weise teuer. Die Ausstellung mit wundervollen Stücken lockt. Wenn man kurz vorher noch gesehen hat, mit wie viel Aufwand so eine Vase gefertigt wird, zahlt auch gerne die Karaffe mit dem geschliffenen Stern oder ein Satz Whiskey-Gläser in rot? Ein Andenken sollte schon sein. Vielleicht reicht ja auch ein neuer Satz Christbaumschmuck? Denn bald ist Weihnachten, sagt Werner. Neben WMF- Produkten darf es dann gerne vielleicht auch noch ein riesiger Teddy von Steiff sein? Shop in shop ist das Zauberwort. Ein hochinteressanter und lehrreicher Vormittag geht zu Ende. Wer mag, kann sich auch noch den Gaumen im angeschlossenen Restaurant verwöhnen lassen. Ein Besuch, der sich echt gelohnt hat.Völlig klar. Glasklar! Ich wollte ja kurz..... Also geht doch selbst mal blasen...... ...” mehr

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Foursquare 7.1/10
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tripadvisor 4/5
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07834 866819, +49 7834 866819, 07834866819, +497834866819

Häufig gestellte Fragen

Wie lautet die Adresse von Restaurant Hüttenklause?

Die Adresse von Restaurant Hüttenklause lautet: Glashüttenweg 4, 77709 Wolfach

Wie sind die Öffnungszeiten von Restaurant Hüttenklause?

Restaurant Hüttenklause hat montags bis sonntags von 09:00 - 17:00 Uhr geöffnet.

Was denken Internetnutzer über Restaurant Hüttenklause?

Restaurant Hüttenklause hat 4 Bewertungen mit einer Gesamtbewertung von 5.0/5.0
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