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„Wir waren am Sonntag noch einmal da, weil die Maximilians Brauwiesen uns in guter Erinnerung waren. Leider
hat sich so ziemlich alles zum negativen verändert. Vor allem haben die Preise, die keinesfalls dem nachkommen, was geboten wird. Ich hatte mit das Preiswerteste Gericht. "Haxenauflauf" mit 4 kleinen Stückchen Fleisch, Kartoffelpampe und Sauerkraut und das für 16,90 €. Satt war ich nicht und geschmeckt hat es auch nicht. Meine Frau hatte ein sehr kleines Brauhausschnitzelchen, mit kalten Pommes was keinesfalls Schmackhaft war aber 21,90 € kostete. Mit diesem Essen wären wir in jeder Frittenbude zum halben Preis besser bedient gewesen. Wir werden die Brauwiesen nicht mehr besuchen und ich glaube nicht das die auf Dauer so weiter existieren werden.
Es liegt nicht an den 19 % MwSt. sondern nach meiner Meinung daran, dass man mit Massenabfertigung schnell viel Geld verdienen will und auf Qualität keinen Wert legt. Schade, das Bier ist zwar auch teuer, aber es Schmeckt zumindest.
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„Schade .Nicht mehr zu empfehlen. Nur noch massenabfertigung.wie in DDR. Anstellen für einen Tisch auf
Zeit .Essen hat sehr nach gelassen .Bedienung unfreundlich. Nein danke .Müssen wir nicht haben .Wir waren am 16.09.23 da .An meinem Geburtstag .Sehr enttäuscht.
Mfg Günter Fritz Beltheim
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„Ich kenne es bereits bestimmt schon 20 Jahr. Dabei war es stets ein guter Ort mit leckerem Essen und
überschaubaren Preisen.
Corona bedingt hatten wir es spätnachmittags am 03.10.22 nochmals besucht. Der erste Eindruck war bereits kein guter und wir wären wohl besser wieder gegangen.
Fast 25 Minuten mußten wir an den den Thekwn sehr nahen Hochtisxhen warten bevor wir wenigstens die Getränkenestellung aufgeben „durften“. Dabei waren die beiden in der Karte aufgeführten Bockbiere und Doppelbock nicht mehr verfügbar.
Ich ahnte noch nicht, dass es so weiter gehen sollte.. Kurze Zeit später bestellten wir einen Vesperbrett und einen Schlachtteller. Beides war nicht verfügbar.
Dazu muß man wissen, daß bewußt die eigene Metzgerei mit eigener Herstellung in der Karte beworben wird.
Ok, wir suchten Alternativen. Gefühlt 3 mal in 5 Minuten kam die harsche und weniger freundliche Bedienung immer wieder fragen was wir denn wollten.
Wir habe uns dann für die Bierbratensülze mit hausgemachter Femoulade entschieden. Von Anfang an fiel uns diese „besondere Remoulade“ auf, da sie extrem fischartig schmeckte und in dieser Form absolut nicht zu der auch nicht so besonderen Bauernsülze (schmeckte extrem nach Fett) passte.
Die Bedienung klärte uns auf, daß in dieser Remoulade Sardellen verarbeitet werden. Ok, man sollte darauf den Gast aber bereits in der Karte hinweisen, spätestens bei Bestellung vorab mitteilen.
Auf diese Fälle war diese vollkommen ungeeignet für die Sülze, daher nur 2 Sterne.
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„Ich war heute zweimal bei Maximilians Brauwiesen. Das erste und das letzte Mal. Und ein Stern ist stark
übertrieben. wir waren mit einer Gruppe von 27 Personen angemeldet, es kamen aber 30. Endlose Diskussionen ob die 3 zusätzlichen bedient werden und wo Platz für sie ist. Bis das erste Getränk kam, hat es über 30 Minuten gedauert. Ein Hefeweizen alkoholfrei ist mit geöffneter Flasche und Glas auf den Tisch geknallt worden das Einschenken kann der Gast selbst. Vesperteller war Samstag Nachmittag um 17.00 Uhr schon alle. Insgesamt ist bei der Bedienung bei der Freundlichkeit noch viel Luft nach oben.
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