via Das Örtliche
Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über Das Örtliche eingeholt.
„Badumbau
Anfang 2020 wurde durch die Fa. K. ein Bad (Bj. 1966) barrierefrei und seniorengerecht umgebaut.
Bei der Endrechnung tauchten Leistungen und Positionen auf, die nicht erbracht wurden. Die Rechnung war so vage gehalten, dass im Nachhinein nicht klar ist, was bezahlt, und was gemacht wurde (alte Rohre wurden nicht ausgetauscht, der alte Heizkörper (ist doch noch gut, Frau H.) wieder eingebaut). Nach ein paar Wochen löste sich ein Stützklappgriff am WC aus der Wandbefestigung, wegen falscher Wahl der Dübel. Im Juli 2022 wurde ein Wasserschaden offensichtlich. Ursache lt. Herrn K. ohne in Augenscheinnahme: Rohrbruch im Abwassersystem (Übernahme durch Versicherung). Reale Ursache: der Bodenablauf war nicht ausgetauscht worden, das Abflusssystem des Waschbeckens war daran angeschlossen worden. Allerdings war die Abdeckung des Bodenablaufs nicht einzementiert, sondern lag nur obenauf. Durch den Rückstau des Abwassers kam es zu einem ständigen Austritt in die Umgebung. Zusätzlich wurde festgestellt, dass die Fliesen nicht in Dünn- oder Mittelbett verlegt wurden, die alternative Abdichtung im barrierefreien Nassbereich fehlt, Rutschsicherheit der Fliesen im Duschbereich liegt bei R9, statt mindestens bei R10B. Die alten Bodenfliesen wurden überklebt, obwohl Stemmarbeiten und Schuttentsorgung deutlich in Rechnung gestellt wurden. Bei der Nachbesserung war es der Fa. nicht möglich nach dem Austausch des Bodenablaufs die neuen Rohre so zu verbinden, dass kein Wasser austritt. Zum Glück wurde der erneute Wasseraustritt rechtzeitig bemerkt, bevor die Renovierungsarbeiten beendet waren. Was für jüngere Leute schon schwer zu ertragen gewesen wäre, wurde für die älteren Auftraggeber (Ü80) der Fa. K. zu einer physisch und psychisch extremen Belastungsprobe, der sie am Ende nicht gewachsen waren.
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„Anfang 2020 wurde durch ein Bad (Bj. 1966) barrierefrei und seniorengerecht umgebaut. Bei der Endrechnung
tauchten Leistungen und Positionen auf, die nicht erbracht wurden. Die Rechnung war so vage gehalten, dass im Nachhinein nicht klar ist, was bezahlt, und was gemacht wurde (alte Rohre wurden nicht ausgetauscht, der alte Heizkörper (ist doch noch gut, Frau H.) wieder eingebaut).
Nach ein paar Wochen löste sich ein Stützklappgriff am WC aus der Wandbefestigung, wegen falscher Wahl der Dübel.
Im Juli 2022 wurde ein Wasserschaden offensichtlich. Ursache lt. Herrn K. ohne in Augenscheinnahme: Rohrbruch im Abwassersystem (Übernahme durch Versicherung). Reale Ursache: der Bodenablauf war nicht ausgetauscht worden, das Abflusssystem des Waschbeckens war daran angeschlossen worden. Die Abdeckung des Bodenablaufs war nicht einzementiert, sondern lag nur obenauf. Durch den Rückstau des Abwassers kam es zu einem ständigen Austritt in die Umgebung.
Die Fliesen wurden nicht in Dünn- oder Mittelbett verlegt, die alternative Abdichtung im barrierefreien Nassbereich fehlt, Rutschsicherheit der Fliesen im Duschbereich liegt bei R9, statt mindestens bei R10B.
Die alten Bodenfliesen wurden überklebt, obwohl Stemmarbeiten und Schuttentsorgung deutlich in Rechnung gestellt wurden.
Bei der Nachbesserung war es nicht möglich nach dem Austausch des Bodenablaufs die neuen Rohre so zu verbinden, dass kein Wasser austritt.
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