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„Kürzlich wurde in der Trave eine etwa 400 Jahre alte Hansekogge gefunden und geborgen. Ich hoffe sehr,
daß nach erfolgter Restauration diese im Hansemuseum ausgestellt wird, ähnlich dem Nydamboot im Schloß Gottorf.
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„Wir waren am 26.7.20 im EHM in Lübeck leider war in Coronazeiten die Organisation mangelhaft bis ungenügend.
Es gab lange Wartezeiten, die vermeidbar gewesen wären, wenn man die einzelnen Teile der Ausstellung getrennt zugänglich gemacht hätte. Dies geschah nicht weil man auf die einzuhaltenden Abstände hinwies- in der sich dann bildenden langen Schlange standen die Menschen dicht an dicht.
Das Einlasspersonal kontrollierte die Karten, wusste aber leider nicht, ob diese wohl für den Teil der Ausstellung gültig seien- zurück in die Schlange- andere Karten nachlösen!
Barrierefrei wird im Internet sehr beworben- bedeutet baulich herrvorragend gelöst einen Treppenlifter, auf dessen Bedienung unsere Gehbehinderte leider trotz mehrfacher Nachfrage Weitere 30 Minuten wartete.
Des Weiteren ist die von uns besuchte Sonderausstellung zu Störtebecker recht interaktiv- z B mit Kopfhörern ausgestattet. Das wurde mit dem Hygienekonzept ersatzlos gestrichen- leider findet dieser Umstand im Internet weder Erwähnung noch gibt es Alternativen
Positiv möchte ich ausdrücklich herausstellen, dass ein Mitarbeiter des Museums sich sehr ausführlich erklärend uns und unseren Kindern zugewandt hat und uns fast eine Stunde viel aufgezeigt hat, was wir alleine nicht erfahren hätten. Nur dafür hat sich der Besuch gelohnt. Das drum Herum ist eine Katastrophe und insbesondere mit ( museumsgewöhnten) Kindern nicht zu empfehlen! Den einen Stern gibt es nur, weil null nicht erlaubt ist!
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„Unser Lübeckurlaub war ziemlich verregnet und so saßen wir an einem Abend über das Smartphone gebeugt,
den Ort abgoogelnd, was wir am nächsten tag so machen könnten. Mein Freund schlug das Hansemuseum vor, wobei ich anch unten stehender Topbewertung (danke dafür) etwas skeptisch war, da ich ein passionierte Hansefreak bin ... allerdings, wenn ich ein paar Fakten Trivia-Wissen sammeln kann und mein Begleiter seine Portion Kultur eingetrichert bekommt, was soll's. Und es ist drinnen...
Das moderne Gebäude in der nähe des alten Burgtores, also quasi in altes Gemäuer integriert, si ein Blickfang für sich, wenn man die Stufen erklimmt. Innendrin gibt es unter anderem ein Restaurant und kostenfreies WLAN. Gepäck soll in einen Spind geschlossen werden, von denen es viele gibt, ob die jacken mit rein solen, bleibt dem Besucher offen, wegen der Temperaturen un ten. Dazu später mehr. Wir nahmen die Kindersinderausstellung nicht mit, und entrichteten lediglich den Eintrittspreis. Als erstes soll man sich dann "seine" Stadt oder eine Inder Nähe aussuchen - ich wählte meine alte Heimat Kön, mein Freund Duisburg, um während des Rundganges an den tehnsischen Stationen Infos zu den Konnektions zu bekommen "die man so nicht erwartet". - Hier bekam ich allerdings nichts zu lesen, was ich nicht schon wusste, allerdings bin ich da kein Maßstab. Die Idee finde ich aber witzig. Die Eintrittskarte ist eine technsiche Spielerei und kann an den Ausstellungsstücken gescannt werden, um mehr Infos zu erhalten und eben auch auf "seine" Stadt und ein bestimmtes Wunschthema, z.B Armut oder Religion zugeschnitten.
Dann geht es erstmal in die Tiefe und wird kalt. Vor uns vor eine Gruppe mit Führer, aber selbst entdecken ist mit dem ganzen Technikkram viel spannender, auch wenn tatsächlich das eiste nachgestellt und kaum originale Ausstelungstücke vorhanden sind - für den Durchschnittstouristen von mir eine eindeutige Empfehlung, denn wer kennt schon die Gescichte der Hanse heutzutage, und wenn so en detauil - und ja, auch für mich, gabv es tatsächlich ein paar wenige neue Inputs. Besonders gefallen hat mir der Raum zum Londoner Kontor, da konnte man Bilder und Geschichten abrufen, und der Hansetag-Saal, in den man sich setzen konnte, Kopfhörer auf und eine Sitzung mithören, die sich wohl ähnlich anhört, wie heutzutage... sogar die Themen sind wohl ähnlich: Handel, Geld, Wirtschaft, Geld, Stadtbau, Geld und... Geld.
Ein Museum muss heute ja mehr bieten als Exponate und Tafeln - auch wenn die hier z.T vorhanden sind, sonst bleiben leider die Bescuher fern, und das Eintrittskartenspiel find ich echt gut. Und wer noch auf die Burg will (ohen Dach), dem stehen leihregenschirme zur Verfügung. Der Museumsshop dagegen ist voller Krims und Krams, den ich niemandem empfehlen würde, auch das Restaurant sah mir übertrieben aus. Das WC wiederum war in tadellsoem Zustand.
Fazit: Für schlechtes Wetter, jüngere Besucher und Leute, die noch nicht allzu viel über die Stadtgeschichte wissen, aber lernen wollen, vollste Empefhlung. Ansonsten mit Bedacht zu genießen und nicht alleine, sonst machen die anderen Spielereien, die integriert sind - z.B Verkleiden 8auch mit nicht gerade authentischen Klamotten), nicht gar so viel Spaß.
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„Wir haben Heute, den 15.03.2019 das Hansemuseum in Lübeck mit 3 Personen besucht. Es ist ganz nett, wenn
man nichts von der Hanse weiß. Ich persönlich bekomme die Türen nicht auf und bin jedes Mal auf Hilfe angewiesen (62 Jahre alt und gesund). Ansonsten ist es eng, besonders wenn auch noch Führungen stattfinden, teilweise dunkel, so dass man stolpert, will man sich etwas anhören fehlen Sitzplätze, diese sind sowieso kaum vorhanden und der Eintritt ist total überteuert. 13,00 € Eintritt ist einfach überhöht, angemessen wären bis 7,00 €, dazu kommt, dass es keine Ermäßigung für Rentner und SGB II-Empfänger gibt. Das Personal war ausgesprochen zuvorkommend und sehr nett.
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