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Birnau Zisterzienser Priorat Kloster

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Meine Bewertung für Birnau Zisterzienser Priorat Kloster

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Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 09.10.2019Reisender68

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„Was kann man in Uhldingen unternehmen wenn es an einem Tag leider nicht so schön ist mit dem Wetter? Wir haben uns dann entschieden die Wallfahrtskirche Birnau zu besuchen. diese Kirche ist wirklich schön und man hat die Möglichkeit diese auch von innen zu besichtigen. Leider darf man dort keine Bilder machen. Auch die Außenansicht ist nicht schlecht. Die Aussicht auf den Bodensee ist wunderschön auch bei regnerischem Wetter kann man diese genießen. Natürlich ist diese Aussicht bei besserem Wetter auch viel schöner, deshalb sind wir auch gleich am zweiten Tag noch einmal hierher gefahren. Neben der Kirche gibt es einen relativ großen Parkplatz der kostenpflichtig ist. Man kann aber für 30 Minuten kostenfrei parken. ...” mehr

Unzumutbar? 23.04.2017Robert K.

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„Sehr beeindruckende Basilika. Der Eintritt ist frei, um eine kleine Spende für den sicherlich nicht billigen Unterhalt dieser Basilika wird ...” mehr

Unzumutbar? 21.11.2013Schalotte

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„Auch über diese wunderschöne Kirche ist schon sehr viel geschrieben worden. Wir sahen sie, während unseres Urlaubs, schon von weitem und wollten sie nun unbedingt auch aus der Nähe betrachten. Wunderschön liegt sie inmitten von Weinbergen und Obst-Plantagen. Der Blick über den Bodensee ist besonders bei klarem Wetter atemberaubend. Seit 1384 übten Zisterziensermönche der nahe gelegenen Abtei Salem, die Seelsorge bei den Wallfahrern aus. 1808 wurde die wohl edelste Rokokokirche wegen der Säkularisierung geschlossen. Erst 1919 wurde die Kirche wieder eröffnet. 1971 erhob Papst Paul Vl. die Kirche in den Rang einer Basilika. Leider ist es verboten im inneren der Kirche Fotos zu machen. Als ich drinnen stand war ich total überwältigt. Was ein imposanter Innenraum. Was eine malerische Kunst sich hier dem Auge auftut, ist kaum zu erfassen. Der Hochaltar, der Ort der geheimnisvollen Gegenwart von Jesus Christus. Über dem Hochaltar thront das spätgotische Gnadenbild. Imposant und sehr prunkvoll ist alles hier. Es ist irgendwie wunderschön aber irgendwie auch für mein Empfinden zu viel von allem. Aber alles ist Geschmackssache. Wer mehr erfahren möchte, kann sich Informationen in Form von Büchern im Kloster-Laden holen. Rosenkränze, Kerzen, Karten, Engelchen und und und warten hier auf Liebhaber. Fotos vom äußeren der Wallfahrtskirche lege ich noch ins Album. Seht selbst wie schön sie ist. ...” mehr

Unzumutbar? 01.10.2013frank01.

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„Seit Jahrzehnten liebe u fotografiere ich Kirchen, Die Birnau ist mir ans Herz gewachsen, Bin unzählige Male hiergewesen u immer wieder auf ein Neues beeindruckt, wer hier ist sollte auch den kleinen Hofladen besuchen, u die Aussicht ueber den Bodensee geniessen. ...” mehr

Unzumutbar? 17.09.2013demayemi ges. geschützt

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„Diese Empfehlung richtet sich an Liebhaber und Bewunderer barocker Baukunst, zu denen ich als solcher der himmelstrebenden filigranen Gotik nicht unbedingt gehöre, aber doch in der Lage bin, auch solches gelegentlich beifällig zu mustern zumal sich diese in meinem Lebensraum auffällig häufen (Barockstraße). So etwa, wie ich zwar Beethoven-Liebhaber bin, aber ab und zu gerne auch Mozart oder Händel im Kopfhörer habe. Leider ging beim Hochladen des Bildes vom berühmten ‚Honigschlecker‘ der in Birnau über dem Seitenaltar des Ordensgründers Bernhard von Clairvaux eigentlich recht unauffällig auf einer Konsole steht, im golocal-server was daneben, also erlaube ich mir, auf die website, von der ich es geklaut habe und wo er in seiner ganzen Niedlichkeit gezeigt wird, zu verweisen: http://de.wikipedia.org/wiki/Honigschlecker Ich kenne Birnau vor allem von Aktivitäten meines Gymnasiums, in dessen grenzübergreifenden Besitz sich diese Wallfahrtskirche befindet, nämlich der Zisterzienserabtei Mehrerau bei Bregenz direkt am Bodensee. Ich war dort 8 Jahre meines jungen Lebens interniert, mit brauchbarem Erfolg, jedenfalls hat es zur Hochschulreife, dort Matura genannt, allemal gereicht. In dieser Zeit wurden zu großen klösterlichen Feierlichkeiten der ganze Laden, also das komplette Internat, bestehend aus ca. 250 Schülern zwischen 10 und 18 Jahren, sowie die Klosterbesatzung, etwa 25 ‚Pinguine‘, wie wir Rabauken die Patres aufgrund ihrer schwarzweißen Tracht respektlos zu nennen pflegten, auf eine gecharterte Barkasse getrieben und von Bregenz nach Unteruhhldingen verschifft. Das war für die Erzieher recht praktisch, denn das Wasser sorgte vollautomatisch dafür, dass sich der Übermut von etwa 150 kleinen Flöhen und 100 etwas größeren Flöhen in Grenzen hielt, denn die Fernfahrt verlief nicht unter Land sondern ziemlich in der Seemitte, was einer Schwimmstrecke von mindestens 5 km gleichgekommen wäre. Und das Wetter war zu solchen Gelegenheiten nicht immer zum Baden geeignet. Ich hätte da eine Anekdote in petto, die Begegnung mit einer Art ‚Fliegendem Holländer‘ im dichten Nebel mitten auf dem Bodensee, aber damit ergänze ich diesen Beitrag nur, wenn ich dazu aufgefordert werde, denn sie weicht etwas vom eigentlichen Thema ab. Von der Uhldinger Lände tigerte dann der ganze Troß rüber nach Birnau, und vom Moment der Ankunft an hatten die geistlichen Herren wieder das Problem, ihren respektlosen Riesensack Flöhe halbwegs im Griff zu halten, sie waren ja 10:1 unterlegen. Argumentativ und körperlich, je nach Temperament des Herrn. Bis das Läutwerk begann, seinen Krawall zu veranstalten um uns alle in die Kirche zu beordern. In diesem Augenblick machte ich den ‚Fehler‘, nach oben zur Turmspitze zu schauen, auf der ein riesiges vergoldetes Kreuz auf Kugel weithin sichtbar zwecks Werbung für die Wallfahrtskirche befestigt war. Befestigt? Dieses Kreuz schwang in diesem Augenblick auf seinem Sockel um etwa die Hälfte seiner Höhe, also insgesamt 60° in Resonanz vor und zurück, das dabei sicher entstehende Sausen wurde allerdings vom Gebimmel übertönt. Schlagartig drängten sich mir Horrorvisionen vom Brechen des Sockels (da gibt es doch die Erfahrungen vom Mürbewerden von Stahl, wenn man ihn nur lange genug hin und her biegt) und dem Absturz der bestimmt nicht federleichten Turmzier direkt auf den Platz vor dem Kirchenportal, wo wir gerade auf das Einmarschkommando warteten. Gehässig wie ich nun mal immer war und noch bin, trat ich sofort ein Lauffeuer des Hochguckens los, dieses lief wie eine Laola-Welle von innen nach außen, prompt machten alle Flöhe, große wie kleine kehrt und zogen sich ganz an den Außenrand des Vorplatzes zurück. Die geistlichen Herren wußten nicht, was in uns gefahren war, aber einer hatte bemerkt, dass die Welle mich als Ausgangspunkt hatte, also wurde ich zum Rapport zitiert. Ich wies auf das Gewackel dort oben und verlangte, dass das aufhörte, vorher würden wir nicht da drunter durchgehen. Und tatsächlich ging einer der Herren, der vielleicht den gleichen Bammel hatte, in die Sakristei und entzog dem Läutwerk die elektrische Lebensgrundlage. Es dauerte noch ein Weilchen bis das Kreuz wieder ruhig auf der Spitze stand, dann zogen wir in die Kirche ein und die Primiz (Erstmesse eines Jungpriesters) von Frater Johannes, der damit definitiv zum Pater Johannes wurde, konnte beginnen. Passend zum Baustil der Kirche spielte der Organist auf dem lautstarken Monster an der Rückwand der Kirche, eine Messe von J.S. Bach, dessen Musik mir persönlich ein Graus ist. Den Gehörschutz hatte ich zuhause vergessen, also litt ich länger als eine Stunde und als wir zum dröhnenden und kreischenden Schlußgedudel in die Sonne hinaustraten, hörte ich schon unter dem Torbogen wieder die Glocken bimmeln. Sch….! Demzufolge wackelte also auch das Kreuz nun wieder, ach du großer Gott! Aber die lieben Mitflöhe hatten schon vergessen, was vor dem Gottesdiest dort draußen stattgefunden hatte. Oder sie wurden, wie auch ich, von dem grausamen Barockgeorgel einfach aus der heiligen Halle hinausgeblasen. Ganz nebeinbei: Für meine Revolution auf dem Vorhof des Klosters Birnau wurde ich nie gemaßregelt. Mein erster Physiklehrer, Abt Heinrich, war zwar hauptberuflich Kirchenpolitiker, ein ‚Abbas nullius‘ (Abt im Kardinalsrang), aber er hatte ein Steckenpferd, und das war Experimentalphysik. Er ließ es sich nicht nehmen, höchstpersönlich der Unterstufe die Grundlagen der Physik einzutrichtern, und sein ruhiges, fast phlegmatisches Temperament prädestinierte ihn dazu, insbesondere da er es verstand, uns Flöhe mit einer Vielzahl von Demonstrationen zu faszinieren. Der Respekt, dem wir ihm entgegenbrachten hatte also erst in zweiter Linie was mit seinem roten Käppi zu tun. Nach diesem Vorfall widmete er die nächste Physikstunde außerhalb des Lehrplanes dem Thema mechanische und akustische Resonanz, er führte uns sehr eindringlich die sogenannten Resonanzkatastrophen vor, teilte uns aber mit, dass der Schmied, der vor mehr als 100 Jahren das Kreuz angefertigt hatte, gerade dagegen dadurch Vorsorge getroffen hatte, dass er das Kreuz tatsächlich frei schwingen ließ. Der Sockel des Kreuzes bestehe aus mehrlagigem geschmiedeten Federstahl, ähnlich wie die Blattfedern der Eisenbahnwaggons, und tue bereits seit mehr als 100 Jahre dort oben seinen Dienst. Aber er räumte ein, dass gerade durch die glänzende Vergoldung diese technisch eigentlich harmlose Schwingung recht beängstigend wirken konnte, vor allem auf Kinder. Und er lächelte still in sich hinein, was er sonst selten tat. Natürlich gibt es von mir keine Beschreibung von Birnau, dafür sind die einschlägigen Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Wallfahrtskirche_Birnau und einige der Universität Konstanz zuständig, die man rausgoogeln kann, die Eingabe ‚Birnau, Maurach‘ reicht, dann kommt mehr als man lesen UND geistig gesund bleiben kann ...” mehr

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Wie lautet die Adresse von Birnau Zisterzienser Priorat Kloster?

Die Adresse von Birnau Zisterzienser Priorat Kloster lautet: Maurach 5, 88690 Uhldingen-Mühlhofen

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