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„Meine Tochter hat Junkern-Beel, den Pony Hof dreimal besucht.
Immer hatte ich das "Vergnügen", Sie
mit einer Freundin dorthin zu fahren. Es war immer sehr gut organisiert, meine Tochter hatte jedes Mal sehr viel Spaß, und trägt jetzt aber nicht mehr das Kapuzen Sweatshirt mit dem Logo hinten drauf. Die Betreuerinnen waren auch immer nett, und kümmerten sich um alles, was den 12 jährigen Mädchen gerade fehlte. Das Essen war auf die Kinder abgestellt, also viel mit Nudeln und andere Lieblingsgerichte.
Am Anreise bzw. Abreisetag sah man immer wieder zufriedene Mienen der Kinder und Eltern.
Der Spaß kostet für eine Woche 290 €, da bekommt das Kind "IHR" Pony, sowie Vollpension und rundherum jede Menge Spaß in Hilter
Es können Mädchen von 8 - 18 Jahren sich anmelden, auch mit dem Wunsch, mit einer Freundin in ein Zimmer untergebracht zu werden.
Ich muss aber einen Punkt abziehen, weil letztes Jahr leider ein größeres Unglück den Ponyhof in die Presse brachte.
Beim üblichen abendlichen Fackelreiten sind 44 Kinder teilweise schwer verletzt worden als ca. 100 Ponys durchgingen.
Sicher hat man das Konzept heute entsprechend abgeändert.
Aber meine Tochter hat dort nur schöne Erinnerungen an den Ponyhof.
Meine Fuji Finepix 2800 hat sie allerdings am ausfahrbaren Objektiv beschädigt, aber es sind noch genügend Fotos auf der Speicherkarte gewesen.
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„Der Ferienhof Junkern Beel ist ein beliebter Ausflugsort von Lehrern der UNESCO-Schule aus Kamp-Lintfort,
regelmäßig verbringen dort Schulkassen meiner Schule ihre Klassenfahrten,
auch ich war schon mit meiner Klasse vor 4 Jahren dort, und weil's schon schön war kann ich mich noch an viele Einzelheiten erinnern.
Der Ferienhof, hat bestimmt 100 Pferde, am Anreisetag wurden uns Pferde praktisch auf den Leib geschneidert.Das Auswahlverfahren lief so ab, das immer wirklich nur ein Schüler die Halle mit den Pferden betreten durfte und der Hofleiter, dieser hat dann, was sich jetzt komisch an hört, jedem nach Gefühl ein für ihn passendes Pferd ausgewählt.
Er meinte damals das die Pferde sich seinen Reiter aussuchen, nicht andersrum und er das fühlen würde.
Mit unseren Pferden durften wir dann erst in der Halle hintereinander traben, und uns wurde gesagt wie man mit den Pferden umgeht und wie man auf ihnen Sitzt
Täglich wurde dann mit den Pferden ausgeritten, allerdings OHNE Sattel !!!
Ein beliebter Ausflugsort war der Biebersee.
Auch entlang mehreren Flüssen sind wir geritten.
Einen Abend wurde für uns eine Planwagenfahrt organisiert, wir sind dann zu einem Wildgelände gefahren, auf dem sich mehrere Pferde frei bewegen können.
Danach haben wir Abends an einem Lagerfeuer Stockbrot gegessen und auch Lieder gesungen.
Die Zimmer in denen wir untergebracht wurden, waren mit Hochbetten, einem Schrank für 6 Personen und einem Waschbecken ausgestattet.
Auch einen Tisch und einen kleinen Balkon hatten wir.
Duschen und Toiletten befanden sich auf dem Gang.
Schülerklassen werden hier nach Jungen und Mädchen aufgeteilt, da gabs das Haus der Mädchen und das Haus der Jungen.
Zusetztlich konnte man noch auf dem Spielplatz toben oder auf dem Fußballplatz Fußball spielen gehen.
Außer Pferde gibt es auf Junkern Beel auch Esel,Ziegen,Meerschweinchen und viele Hunde, oft auch kleine Babyhunde, mit denen durften wir spielen und Kuscheln.
Wer sich über die Preise informieren möchte, oder nach noch weiteren Informationen suchen möchte, für den gibt es hier die Hompage :
www.ferienhof-junkern-beel.de
...”
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