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„Der erste Worpswede Kunstmaller War der Hüttenbuscher/ Kunstmaler Johann-Friedrich Schröder( 15.04.1821
- 28.11.1904)
Drei religiöse Gemälde kann man heute noch, in der Kirche in Hüttenbusch Sehen) und drei Kunstwerke, Hängen heute in der Paulus-Kirche zu Gnarrenburg. Weitgehend unbekannt ist die Geschichte, von dem erste Worpswede maller (Johann-Friedrich Schröder), Konen sich Leute doch gut erinnern, An die Zahllosen Bilder, die in die Bauernhäuser Hingen die Bilder (die keine Signatur aufweisen.)
( So Aus der Teufelsmoor Datenbank) Hervorgeht war der Maler Johann-Friedrich Schröder Windmüller und studierte – im Alter von 51 Jahren
2 Jahre an der Kunstakademie in Weimar, und Düsseldorfer,
Aber
Der erste Worpswede maller War angeblich der Hüttenschuh Maler Johann-Friedrich Schröder(15.04.1821 - 28.11.1904) zahlreichen Ölgemälde erinnern heute noch an einen Künstler, der fast in Vergessenheit Graten ist, Sind die Unterlagen Größtenteils Verbrannt, Gibt es aber noch unterlagen in den Kriechen Archive
Johann-Friedrich Schröder Seine zahlreichen Werke, kann man heute noch Bewundern, in der Evangelisch “Lutherische Kirche / Hüttenbusch“ .Und so auch in der Evangelisch “Lutherische Paulus Kirche / in Gnarrenburg". Der Maler Johann-Friedrich Schröder starb
an + 06 28.11.1904 in Hüttenbusch im Alter von 83 Jahren
Die Anfänge der Künstlerkolonie Worpswede gehen auf das Jahr 1889 zurück wo die Maler Fritz Mackensen (1866-1953), und Otto Modersohn (1865-1943) und Hans am Ende (1864-1918, Beschlossen in Worpswede zu Mallen, Wegen das Besondre Licht,
Gibt es immer noch Menschen die es ein nicht gönnen, so war es wohl auch warum ein Maller der aus Hüttenbusch kam und die Anfänge Geschaffen hat,
Kann man Gut die Gemeldet doch Traktierung ein Maller zu weisen, so bedarf es auch keine Signatur um sich an ein Bedeutenden Maller zu erinnern, Spricht man hier auch von Brotlose Kunst, da der Kunst, erst nach sein Tot Bedeuten wert,
So Arbeite ich schon 25 Jahre als Kleinkünstler So kann ich von der Brotlosen Kunst Gut Leben, so hat man sich zu Lebseiten ein Bedeutender Namen gemacht als Kleinkünste, wo jeder dritte von Redet, von den Mann der sich vor mehr als 25 Aufmachte von Worpswede nach Bremen um, Straßenmusikant/ Kleinkünstler, zu werden
So war doch ein Bedeutenden Maller und die Geschichte darf nicht in Vergessenheit Graten, Über ein Maller der sowohl Kunstmaller und Müller war. So Kann ich mich doch noch gut erinnern Wie ich in der Nähe von Hildesheim auf den Flohmarkt war, Stand an Baum, Ein Gemälde, Das Gemälde wies keine Signatur auf, Ich Erkannte das es ein Echter Schröder sein muss,
Aber beim Nähren Betrachten, spiegelte das Bild, so dass es eine Kopie Gewesenen sein muss, so muss es von den Bedeutenden Maller, Noch mehr wecke Geben, Die aber in Vergessenheit Graten sind,
So kann man sich an ein Maller Erinnern, Der in der Kunst Gechinchte keinen Namen ha aber doch ein Namen hat in der Kunst Gechinchte
, An Ein Maller der Lieber Maller Geworden wer als Müller, so war er doch ein Bedeutender Maller und Müller,
Man muss die Geschichte Deuten um aus eine Geschichte, eine Geschichte zu machen, Und wen es auch Brotlose Kunst ist, so ist es doch der eine sein Brot der andre seine Not und der adre sein Tot
Hartmut Hinrich Grotheer
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„Heinrich Vogeler, der in Bremen geborene deutscher Maler, Grafiker, Architekt, Designer, Pädagoge, Schriftsteller
und Sozialist hat in Worpswede gewirkt. Er lebte hier auf dem Barkenhoff, wo heute immer noch Menschen hinpilgern, die seine bedeutenden Werke schätzen und lieben.
Jugendstil in Reinkultur, er umgab sich mit Gerhart Hauptmann, Carl Hauptmann und Thomas Mann, ein wirklich toller Mensch. Er hat den Bahnhof von Worpswede entworfen, heute noch für kulinarische Delikatessen bekannt. Dieses Museum ist einfach toll, für mich gehört es für den Bereich um Bremen zu einem Pflichtbesuch. Die wunderschönen Möbel und Bilder begeistern einfach, wenn man alte Kunststile mag.
Öffnungszeiten:
täglich 10.00 – 18.00 Uhr
Eintrittspreise:
Erwachsene EUR 4,00
Nachzulesen bei http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Vogeler
Homepage vom Museum: http://barkenhoff-stiftung.de/start.php
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